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Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich sicher fühlen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Polizei unter zufriedenstellenden Bedingungen arbeiten und gut ausgestattet sein. Erfreulicherweise hat sich die Zahl der Anwärter weiter erhöht. Im November sollen 160 neue Polizisten und Polizistinnen vereidigt werden. Der SPD ist es wichtig, dass alle Menschen sich und ihre Wohnungen oder Häuser schützen können. Für das KfW-Programm "Kriminalprävention durch Einbruchsicherung" stellten wir 30 Millionen Euro zur Verfügung. Ein wichtiger Treffpunkt für ältere Menschen ist der Sportverein Bremen 1860. Es gibt viele Angebote, die speziell auf die Bedürfnisse dieser Gruppe ausgerichtet sind. Wie Sabine Gäthje, verantwortlich für den Seniorensport, betonte, kommt es darauf an, Körper und Geist in Bewegung zu halten. Gerne würde der Verein mehr Gesundheitspräventionskurse anbieten. Man scheitere aber immer häufiger an bürokratischen Hürden, erläuterten Präsident Peter Scheuer, David Michels (verantwortlich für das Seniorenprogramm) und Kirsten Schäfer (verantwortlich für die Abrechnung der Reha- und Präventionsprogramme).
Sie bieten Vorträge, Veranstaltungen und Broschüren für die älter werdenden Bewohnerinnen und Bewohner Schwachhausens an. Die Beamten versuchen auch, Nachbarschaften und Initiativen einzubeziehen, denn eine aufmerksame Gemeinschaft schützt. Hervorzuheben ist auch die gute Kooperation mit Geldinstituten. Die MitarbeiterInnen dort sind auf Trickbetrug sensibilisiert und fragen nach, wenn ältere Kunden und Kundinnen plötzlich hohe Summen abheben. Revierleiter Bellmann freut sich darüber, dass die Bürgerinnen und Bürger aufmerksamer geworden sind und ihr Eigentum besser vor Einbrechern schützen. Dies sei auf die Präventionsmaßnahmen zurückzuführen, die die Polizei regelmäßig anbietet und durchführt. Alle Angebote aufrechtzuerhalten wird jedoch zunehmend schwieriger, weil das Personal aufgrund demografischer Gründe schrumpft. Das belastet die Beamtinnen und Beamten. Sie leisten eine hervorragende Arbeit, obwohl sie täglich neue Herausforderungen meistern müssen. Wir sind uns einig, dass die Sorgen und Ängste Älterer ernst zu nehmen sind und Opfer von Straftaten eine gute Nachbetreuung brauchen.
Sabrina Lange (* 22. Juni 1967 [2] in Köln [3]) ist eine deutsche Reality-TV -Teilnehmerin, die durch die Teilnahme an der ersten Staffel der Fernsehsendung Big Brother bekannt wurde. Biografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die gebürtige Kölnerin Lange arbeitete als Dachdeckerin [4], bevor sie an der ersten Staffel von Big Brother teilnahm und als Nachrückerin am 23. April 2000 in den Container einzog. Laut eigener Aussage hatte sie sich für die Sendung nicht beworben, sondern wurde vom Fernsehsender gezielt angesprochen. [5] Sie wurde am 4. Juni 2000 nach 42 Tagen herausgewählt und verließ die Sendung als Viertplatzierte. Danach veröffentlichte sie die Single Olé Ola, welche Platz 57 in den deutschen Singlecharts erreichte. [1] Es folgten Auftritte beim Sat. 1-Frühstücksfernsehen, eine Rolle in der Komödie Der Prinz aus Wanne-Eickel sowie eine Tour mit ihrem eigenen Kabarett -Programm Dachschaden. [3] 2013 nahm Lange an der Reality-Show Reality Queens auf Safari teil, wurde dort aber bereits in Folge 1 von den anderen Teilnehmern rausgewählt.
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