Wo Stehst Du
Die dialogisch kontroverse Erarbeitung von sozialpolitischen Themen wie z. B. Armut, Pflege, Nachhaltigkeit ist neben kulturellen, künstlerischen, politischen und kirchlichen Themen eine wesentliche Grundlage der Programmgestaltung. Wir betreiben das Albert Schweitzer Haus als evangelisch-diakonisches Zentrum in Wien als einen schützenden Ort des Geschehens, der öffentlichen Diskussion, der Integration von am Rande der Gesellschaft stehenden Gruppen und Individuen, der Vielsprachigkeit, der Interreligiosität und der Offenheit, an dem Menschen von außen kommend, Neues mitbringen.
Aufsehen lösten 1957 drei vom Rundfunk in Oslo ausgestrahlte Reden aus, in der er gegen die Kernwaffenversuche auftrat und zur Vernunft angesichts der atomaren Weltgefahr mahnte; sie erschienen als Buch unter dem Titel Friede oder Atomkrieg und wurden in viele Sprachen übersetzt. Immer größer wurde seine Wirksamkeit im europäischen Kulturleben durch Orgelkonzerte, Vorträge und Reden; seine ethischen Impulse wurden nicht nur im europäischen Raum, sondern in der ganzen Welt gehört und gewürdigt. Anfang 1965 besuchten ihn zahlreiche Repräsentanten aus aller Welt anlässlich seines 90. Geburtstages in seinem Krankenhaus in Afrika. Das Krankenhaus Lambaréné wurde 1974 von einer internationalen Stiftung übernommen und ist heute ein Spital, in dem hervorragende medizinische Leistungen erbracht werden. Das Deutsche Albert-Schweitzer-Zentrum informiert über Schweitzer und sein Wirken und das Hospital Lambaréné auf seiner Homepage. Auch die Albert-Schweitzer-Stiftung in Weimar informiert auf ihrer Homepage umfassend und sehr interessant.
Albert Schweitzer war ein Arzt, evangelischer Theologe, Musiker und Philosoph. Bekannt ist er unter anderem für seine Interpretation des Leben Jesu. Einen guten ersten Einstieg in die Einstellung von Albert Schweitzer erhält man im Buch "Die Ehrfurcht vor dem Leben". Neben Ausflügen in seine eigene Gedankenwelt und Kindheit, wird darin auch der philosophische Hintergrund seiner Ethik beschrieben. mehr Infos zum Buch » Die Ehrfurcht vor dem Leben
Neues vom Kultusministerium Liebe Eltern, hier ist wieder ein Brief vom Kultusministerium an Sie. Hier können Sie ihn sich ansehen: download_Elternbrief Bitte beachten Sie auch bei Auslandsreisen: Falls Sie in den Ferien ins Ausland reisen, müssen Sie unter Umständen damit rechnen, dass bei der Wiedereinreise nach Deutschland eine 14-tägige Quarantäne einzuhalten ist (u. a. aktuell bei Reisen in […] Prüfungen zur Aufnahme in den M-Zweig Aufnahme in die M7 – M9 Die Aufnahmeprüfungen für die Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufen 6 – 8 finden an der Mittelschule Poppenhausen statt. Deutsch: Dienstag, 01. 09. 2020 9:00 – 10:00 UhrMathematik: Mittwoch, 02. 2020 9:00 – 10:00 UhrEnglisch: Donnerstag, 03. 2020 9:00 – 10:00 Uhr Anmeldungen an der eigenen Schule am Freitag, 24. 07. 2020 bis spätestens Mittwoch, 29. 2020 […] Neues in der Schule Schulbetrieb ab September 2020 Aktualisiert am 24. 06. 2020 Mitteilung von Prof. Dr. Piazolo an die ElternElternbrief vom 24. 2020 Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, Der Ministerrat hat für das nächste Schuljahr Folgendes beschlossen: (Alle Einzelheiten sind im obigen Elternbrief zum download nachzulesen) Ab September 2020: Alle Schülerinnen und Schüler werden täglich im Präsenzunterricht d. h. in der Schule unterrichtet.
Suchergebnisse Wir haben 32 Seiten zu deiner Suche gefunden. Top-Treffer auf Kalender - Geburtstag von Albert Schweitzer (1875 - 1965) 13. 01. 2004 - Heute vor 145 Jahren, am 14. Januar 1875, wurde Albert Schweitzer in Kaysersberg im Elsass geboren. Albert Schweitzer war ein sehr berühmter Arzt, der in Afrika einen sehr erfolgreichen Kampf gegen die schreckliche Lepra -Krankheit geführt hat. Albert Schweitzer Albert Schweitzer war ein deutsch-französischer Arzt, der heute als " Urwald -Arzt" bekannt ist. Er wurde im Jahr 1875 im Elsass geboren. Diese Gegend gehörte damals zum Deutschen Reich und kam danach wieder an Frankreich. 13. 2008 - Albert Schweitzer (geboren am 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass, gestorben am 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun) war deutscher Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph. Er studierte in Straßburg Theologie, Philosophie und Musik, später wurde er Dozent für Theologie an der Universität Straßburg. Wer war Albert Schweitzer? Albert Schweitzer Ein Leben für Afrika.
1, 5m eingehalten wird. Wer eine Maske o. Ä. durchgehend tragen möchte (Lehrkräfte, päd. Personal, Kinder), kann dies selbstverständlich tun. Betreten des Schulgeländes für Schulfremde und Eltern nicht gestattet. Ausnahme: vorherige telefonische Anmeldung im Sekretariat. Wird eine bekannte oder unbekannte Person auf dem Schulgelände oder im Schulgebäude durch Schulpersonal angetroffen, wird diese gefragt, ob diese angemeldet ist bzw. einen Termin hat. Falls nicht, wird diese Person des Schulgeländes verwiesen. Tragen angemeldete Personen keine Maske, werden diese aufgefordert das Schulgelände zu verlassen und dürfen erst wieder auf das Gelände, wenn sie eine Maske tragen. Toilettengänge: Immer nur 1 Kind einer Lerngruppe darf den Klassenraum für den Toilettengang verlassen. Das Kind muss sich beim Hausmeister anmelden (Wie vor den Ferien). Dabei gilt: Maske auf! Täglich werden Anwesenheitslisten geführt. Am ersten Schultag erstellen die Klassenleitungen feste Sitzpläne. Der zugewiesene Sitzplatz darf nur nach Erlaubnis der Lehrkraft vom Kind verlassen werden.
Albert Schweitzer im Jahr 1933 in seinem Hospital Lambaréné 1915 benutzte Schweitzer nach einer Schifffahrt auf dem Fluss Ogove erstmals den für sein weiteres Leben zentralen Begriff der Ehrfurcht vor dem Leben; darin sah er zusammengefasst das Grundprinzip des Sittlichen: Gut ist: Leben erhalten, Leben fördern, entwicklungsfähiges Leben auf seinen höchsten Wert bringen. Böse ist: Leben vernichten, Leben schädigen, entwickelbares Leben niederhalten. Dieses Grundprinzip sei denknotwendig, absolut und universal, Ausgangspunkt dieses Denkens ist ihm die Erkenntnis: Ich bin Leben, das leben will inmitten von Leben, das leben will. Der Erste Weltkrieg machte einen weiteren Ausbau seiner Krankenstation unmöglich, 1917 wurde Schweitzer wegen seiner deutschen Staatsbürgerschaft als Zivilinternierter nach Südfrankreich interniert, 1918 konnte er nach Straßburg zurückkehren und arbeitete dort als Arzt und Vikar an der Nikolaikirche. 1919 lernte er den schwedischen Erzbischof Nathan Söderblom kennen, der fortan seine Arbeit kräftig unterstützte.
Nach den ersten Schulstunden wurden die Schüler und Schülerinnen von den gruseligen Gestalten der Villinger Schattengeister e. V. befreit. Danach sorgten die Guggenmusiker... mehr lesen Schule ruft erneut zur Bewegung auf Feb 19, 2020 Der seit vielen Jahren erfolgreich veranstaltete Bewegungstag brachte auch in diesem Jahr Abwechslung in den Stundenplan bei rund 300 Schülerinnen und Schülern sowie 23 Lehrerinnen und Lehrern aus insgesamt 16 Klassen. Dabei stand nicht nur die Bewegung zur... mehr lesen
Im selben Jahr heiratete er Helene geb. Breßlau, Tochter eines Straßburger Historikers, und wurde ihm der Titel eines Professors verliehen auf Grund seiner anerkennenswerten wissenschaftlichen Leistungen. 1913 erfolgte die Promotion zum Doktor der Medizin mit einer Dissertation über Die psychiatrische Beurteilung Jesu; im selben Jahr erschien seine Geschichte der Leben-Jesu-Forschung. Albert Schweitzer bei der Arbeit in Lambaréné Noch 1913 reiste Albert Schweitzer mit seiner Frau Helene nach Afrika und gründete auf dem Gelände der Pariser evangelischen Mission in Andende - einem Stadtteil von Lambaréné - in Gabun - sein erstes Spital. Er begann in einem alten Hühnerstall, den er bald in einen Operationssaal umwandelte, fügte dann kleine Bambuspavillons für die Kranken an. Seine Frau wirkte als Verwalterin und Krankenschwester, ein Einheimischer assistierte ihr und diente als Dolmetscher. Wegen des weitverzweigten Flussnetzes war der Ort aus allen Himmelsrichtungen erreichbar. Nach der Fertigstellung des Krankenhausbaus konnte er ans andere Flussufer, nach Lambarene, umziehen.
AGs finden ebenfalls nicht jahrgangsübergreifend statt. abgestuftes Tragen einer Mund-Nasenbedeckung: Alle Kinder und Erwachsene tragen auf den Fluren und Zuwegen Masken. Ab Klasse 5 sollen Masken auch im Unterricht getragen werden. Die Klassenräume werden permanent durchlüftet. Sollte einem Kind beim Tragen der Masken unwohl sein, kann es die Maske kurzzeitig ablegen. zugeordnete Pausenhöfe und Zu- bzw. Laufwege. Die Jahrgänge haben abgetrennte Pausenhöfe und Zuwege ins Schulgebäude: Jg 1-4: Eingang an der Grundschule/ beim Schulkinderhaus. Den Grundschüler:innen steht weiterhin der Kunstrasenplatz und die Bereiche rund um das Grundschulgebäude bereit. Jg 5, 9 und 10: Eingang am Ende des Gemeinschaftsschulaltbaus. Dem 5. Jahrgang steht der Pausenbereich am alten Gemeinschaftsschulhaus zur Verfügung. Die Klassenstufen 9 und 10 müssen die ersten 2 Wochen die Pausen in der Klasse verbringen. Jg 6, 7 und 8: Eingang an den Containern. Dort trennen sich die Laufwege. Die Schüler:innen werden Montagmorgen eingewiesen.
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