Wo Stehst Du
Die Karzinophobie (oder die Angst vor Krebs) ist eine krankhafte, übersteigerte Angst, an einer Krebserkrankung zu leiden. Auch wenn sie oft unter den spezifischen Phobien gelistet wird, handelt es sich bei der Karzinophobie, eher um eine hypochondrische bzw. somatoforme Störung. Betroffene sind davon überzeugt, an einer Krebsart (oder mehreren) erkrankt zu sein. Sie beschäftigen sich ständig mit der Krankheit. Spüren oft die typischen, körperlichen Symptome. Nicht selten beginnt ein regelrechter Arztmarathon, weil der/die Betroffene, trotz ärztlicher Versicherung, dass den Symptomen keine körperliche Krankheit zugrunde liegt, sich weigern dies zu akzeptieren. Wie es zu einer Karzinophobie kommen kann, welche Symptome oft auftreten und was man gegen die "Angst vor Krebs" tun kann, erfährst Du in diesem Artikel Ursachen einer Karzinophobie (Angst vor Krebs) Viele von uns fürchten sich vor tödlichen Krankheiten, die heute weit verbreitet sind. Insbesondere solche wie Krebs. In den meisten Fällen ist so eine Befürchtung, bis zu einem gewissen Grad, ja auch normal.
Angst vor Krebs! War's das bald mit Cathy Lugners prallem Dekolleté? 3. 292 19. 08. 2020 12:22 Vor Kurzem musste Cathy Lugner durch einen Zufall erfahren, dass ihre vor einigen Jahren eingesetzten Brustimplantate womöglich krebserregend sind. Berlin - Diese Nachricht war ein gewaltiger Schock für Cathy Lugner: Vor kurzem musste die 30-Jährige durch einen Zufall erfahren, dass ihre vor einigen Jahren eingesetzten Brustimplantate womöglich krebserregend sind. Gehört Cathy Lugners (30) üppiges Dekolleté bald der Geschichte an? © Instagram/ "Natürlich hat man Angst", gibt sie im Interview mit RTL zu. Für die Ex-Frau von Geschäftsmann Richard Lugner (87) gibt es daher nur eine Lösung: Die Implantate müssen raus. Einen genauen Termin für den Eingriff hat Cathy bislang jedoch noch nicht: "Aufgrund von Corona konnte ich mich ja nicht wirklich mit der Thematik OP auseinandersetzen. " Dennoch soll die Operation in den kommenden Monaten stattfinden. Wie Cathys Brüste im Anschluss aussehen sollen, darüber ist sie sich selbst noch unsicher: "Ich weiß noch nicht, ob ich nochmal Implantate verwende oder ob ich sage - wenn er genug Gewebe retten kann bei der Entfernung der Implantate - ich lasse es komplett raus aus meinem Körper, weil einfach die Angst zu groß ist, an Krebs zu erkranken. "
Wie sagt mein Psychologe so gerne... DAS LEBEN IST NUN MAL LEBENSGEFÄHRLICH... Wir alle müssen irgendwann sterben, beklommen vielleicht Krankheiten, erleben Schlimmes. Die Frage ist eben, soll man sich ewig deshalb verrückt machen? Was ist, ist. Was kommt, kommt. Versuche nicht daran zu denken. Sage Dir und Deinem Körper immer wieder, wir sind gesund. 01. 01. 2019 18:53 • x 4 #2 Genau das ist es was mir schwer fällt mir zu sagen ich bin gesund. Wenn ich einen Tag habe wo ich es schaffe es mir einzureden falle ich am Tag darauf wieder in die negativen Gedanken zurück und denke wieder was wäre wenn. Ich verstehe mich selbst manchmal nicht mehr.. 01. 2019 21:15 • x 1 #3 Du bist nicht der Einzige, dem es so geht. Das Du es mal einen ganzen Tag schaffst, ist doch schon mal super. Oft liegt aber ein ganz anderes Problem vor, wenn man so Angst vor Krankheiten hat. Kannst Du Dir vielleicht eine Möglichkeit vorstellen? 01. 2019 21:46 • #4 Ich denke mal die Angst vor Krebs kommt von mir von meiner Schulzeit wo ein Mädchen aus meiner Klasse an Krebs gestorben ist.
★ Ruhe bewahren – auch wenn es mal länger dauert Diagnosen bzw. Befunde brauchen ihre Zeit. Verfallen Sie daher bitte nicht in Panik, wenn es mal eine oder zwei Wochen dauert, bis Sie Bescheid wissen. Das ist völlig normal und ist noch lange kein Hinweis darauf, dass Sie ernsthaft erkrankt. Fragen Sie Ihren Arzt, wie lange es in der Regel dauert, bis Sie die Untersuchungsergebnisse erhalten können.
Problematisch wird es erst dann, wenn harmlose Symptome als Zeichen schwerer Krankheiten gedeutet werden und Grübelei und Sorgen die Lebensqualität einschränken", warnt Prof. Voderholzer. Umgekehrt sei Ignoranz genauso gefährlich. Wer seine Herzprobleme nicht wahrnehmen will oder Hautveränderungen übersieht, riskiert auch seine Gesundheit. Schockdiagnose – was nun? Wo verläuft die Grenze zur krankhaften Hypochondrie? "Wenn die Angst vor einer möglichen Erkrankung den Alltag beeinträchtigt oder gar bestimmt, ist die Grenze zur Hypochondrie überschritten", erklärt der Mediziner. Typisch sei es, dass sich Hypochonder zwanghaft mit ihrem Körper beschäftigen. Leiden die Betroffenen unter dieser psychischen Störung, so suchen sie ständig nach Krankheitsanzeichen. Ihre Gedanken kreisen permanent erst einmal um einen Verdacht, an Krebs erkrankt zu sein. Selbst wenn ein Befund vorliegt, dass die Betroffenen kerngesund sind, sind sie nur schwer zu beruhigen und benötigen weitere Untersuchungen", erklärt der Mediziner.
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