Wo Stehst Du
Viel Spaß! reisewarnung der bundesregierung mal nachschauen. wird vom auswärtigen amt ausgestellt. Der Senegal ist voller französischer Touristen und wird seit Jahren intensiv besucht, ähnlich wie die Kanaren von den deutschen Touris besucht werden. Gefährlich ist es deshalb längs der Küste mit ihren vielen Hotelburgen nicht. Auch Dakkar ist tags ungefährlich. Nicht riskieren darf man hingegen z. Z. eine Tour weit in das Hinterland, evt. bis an die Grenze zu Mali. Aber als "normale" Touristen kommt ihr dort auch nie hin. Landesspezifische Sicherheitshinweise Reisen über Land / Kriminalität / Terrorismus Grundsätzlich können sich Reisende in weiten Teilen des Senegal frei bewegen. Ausgenommen davon sind Teile der Casamance. Außerdem ist Folgendes unbedingt zu beachten: Zwar ist Senegal selbst kein Kernland des terroristischen Netzwerks Al-Qaida im Maghreb, jedoch sind auch hier Al-Qaida-Einflüsse feststellbar, so dass potentiell Entführungsrisiken, auch grenzübergreifend, bestehen. Von Reisen in entlegene Grenzgebiete zu Mauretanien und Mali wird daher dringend abgeraten.
Dies hätte mittelfristig auch Auswirkungen auf Europa.
Aus dem bisher ganz aufs Training zugeschnittenen Einsatz im Süden würde eine echte Militär-Mission. Bereits vor zwei Monaten hatte die Bundesregierung den Bundestag unterrichtet, dass sie ein stärkeres deutsches Engagement im Norden Malis erwäge. Ende September reiste ein kleines Team der Bundeswehr in den Norden des Landes, um die Lage zu sondieren. Die für die Uno tätigen niederländischen Einheiten wurden befragt, welche Unterstützung sie sich von Deutschland wünschen. Der Bericht des Teams, ein sogenannter "First Impression Report", liegt seit dem 4. Oktober vor, seitdem plant die Spitze des Ministeriums den neuen Einsatz. Weltweit gefährlichste "Peacekeeping"-Mission Die Uno-Mission im Norden Malis gilt weltweit als die gefährlichste "Peacekeeping"-Operation: Immer wieder geraten Einheiten der rund 10. 000 Mann starken Truppe unter Beschuss, mehr als 40 Soldaten wurden bereits getötet. Bisher hält sich der deutsche Einsatz für die Uno in Mali in Grenzen. Zwar sieht das bis Frühling 2016 gültige Mandat eine Obergrenze von 150 Mann vor, in Mali aber sitzen nur eine Handvoll deutscher Soldaten in den Stäben in der sicheren Hauptstadt Bamako.
Wie in vielen urbanen Zentren weltweit kann es in Dakar - im Zentrum, aber auch an den Stränden - zu aggressiven Belästigungen durch fliegende Händler, Bettler, Taschendiebe und selbsternannte Touristenführer sowie zu kriminellen Übergriffen wie Taschendiebstählen, aber auch gewalttätigen Übergriffen kommen. Spaziergänger sollten keine Wertsachen (Uhren, Ringe, Ketten) sichtbar mit sich tragen und auf das Mitführen von Taschen verzichten. Es wird dringend empfohlen, sich nachts nur mit dem Auto in der Stadt zu bewegen und einige unsichere Stadtteile und benachteiligte Vororte von Dakar dann auch zu meiden
Diverse Modelle zu günstigen Preisen warten in Filialen z. B. in Marokko, Namibia, Südafrika und Tunesien auf Sie. Entweder Sie bestellen den Mietwagen direkt zum Flughafen oder zum Hotel, oder Sie holen ihn selber in einer der Mietwagenstationen ab. Mietwagen in Afrika Neben seiner wieder erstarkten Tierwelt offeriert Mali dem interessierten Afrikaurlauber aber auch Hochkultur von Weltklasse, namentlich in Gestalt der Dogon. Diese indigene Ethnie lebt im östlichen Mali immer noch so urspünglich wie vor fünfhundert Jahren. Weltweiten Bekanntheitsgrad erlangten die Dogon mit ihren einzigartigen Spitzlehmhütten sowie den geheimnisvollen Bestattungsritualen. Für die UNESCO allemal Grund genug sie mit dem höchsten kulturellen Gütesiegel auszuzeichnen und sie in ihr Weltkulturerbe aufzunehmen. Tickets & Karten Buchen Sie jetzt vorab Ihre Tickets und Eintrittskarten und sparen sich Zeit und Schlange stehen im Urlaub: Reiseführer Sahel-Länder • Reiseführer Sahel-Länder
03. 12. 2018 – 09:30 ProSieben Unterföhring (ots) Hitze, Terror, Bürgerkrieg: Um die 1. 000 Bundeswehrsoldaten riskieren derzeit im westafrikanischen Mali im Auftrag von UN und EU ihr Leben. Was bringt der gefährliche Einsatz deutscher Soldaten 5. 000 Kilometer fernab der Heimat? Wie funktioniert das Leben an der Wüstenfront inmitten der unbeständigen Sicherheitslage? Welche Auswirkungen hat die ständig drohende Gefahr von Terroranschlägen oder Rebellenangriffen auf die Soldaten? Wie nimmt die einheimische Bevölkerung die Friedenssicherung durch die fremden Militärs wahr? Thilo Mischke reist für "Uncovered", am Dienstag, 4. Dezember um 22:15 Uhr, auf ProSieben nach Mali und trifft Soldaten und Einheimische zum Gespräch. Während des meist viermonatigen Einsatzes in dem krisengeschüttelten Land arbeiten die Bundeswehrsoldaten sieben Tage die Woche, ein Wochenende gibt es nicht. Eine extreme Belastung, wie einer der 150 Rekruten des Camps "Gecko" in Koulikoro dem ProSieben-Reporter Thilo Mischke erzählt: "Es ist definitiv ein anderes Schlafen als Zuhause.
Grundsätzliche Einschätzung Von Reisen nach Mali sowie von Aufenthalten jeder Art im Land wird abgeraten. Im ganzen Land bestehen hohe Sicherheitsrisiken und die Gefahr von Entführungen. Schweizerische Staatsangehörige, die entgegen dieser Empfehlung im Land bleiben, werden gebeten, in Kontakt mit dem Schweizer Kooperationsbüro in Bamako oder der Schweizer Botschaft in Dakar zu bleiben. Schweizer Kooperationsbüro Bamako Schweizer Botschaft Dakar Die Schweiz hat nur sehr eingeschränkte oder je nach Situation gar keine Möglichkeit, in Notfällen Dienstleistungen oder sonstige Unterstützung für schweizerische Staatsangehörige in Mali zu erbringen. Im ganzen Land bestehen hohe Sicherheitsrisiken. Die politische Lage ist volatil, es finden regelmässig Protestkundgebungen statt, die zu gewaltsamen Zusammenstössen zwischen Demonstranten und den Sicherheitskräften führen können. Konflikte zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen fordern immer wieder Todesopfer, vor allem im Zentrum des Landes.
Die meisten Tiere gehen Menschen aus dem Weg - wenn sie sich aber bedroht fühlen, die Tiere ihren Nachwuchs oder Territorium schützen oder verletzt oder krank sind, können sie auch angreifen. Tierbisse und Kratzer können dann zu schweren Krankheiten wie Tollwut führen. Befolgen Sie daher diese Tipps, um sich zu schützen: Berühren oder füttern Sie keine Tiere, die Sie nicht kennen. Lassen Sie die Tiere keine offenen Wunden lecken und achten Sie darauf keinen tierischen Speichel in Ihre Augen oder Mund zu bekommen. Vermeiden Sie Nagetiere und ihren Urin und Kot. Grundsätzlich können viele Tiere eine gesundheitliche Bedrohung darstellen, seien Sie aber bei Hunden, Fledermäuse, Affen, sowie Quallen und Schlangen besonders vorsichtig. Werden Sie von einem Tier gebissen oder gekratzt, waschen Sie die Wunde mit Seife und sauberem Wasser aus. Gehen Sie anschließend sofort zu einem Arzt. Berichten Sie auch Ihrem Arzt in Ihrem Heimatland über Ihre Verletzung, wenn Sie von Ihrer Reise wieder zurückkommen.
Somit steige auch die Wahrscheinlichkeit, dass Sicherheitsrisiken zu Änderungen im Reiseverlauf führen, deutlich an, so Bauer. Sie liegt den Prognosen zufolge im Jahr 2020 bei 68 Prozent (ein Plus von 23 Prozent). Welche Gefahren und Risiken lauern im Jahr 2020? Das Auswärtige Amt warnt schon seit einigen Jahren vor der weltweiten Gefahr terroristischer Anschläge und von Entführungen – vor allem an Orten mit Symbolcharakter: etwa an Bahnhöfen und in Flugzeugen, in Hotels, auf Märkten und religiösen Stätten. Der Grad der terroristischen Bedrohung sei jedoch von Land zu Land unterschiedlich. Eine konkrete Reisewarnung gibt die Behörde aus für Afghanistan, Jemen, Libyen, Somalia, Südsudan und Syrien. Für weitere 19 Länder gibt es eine Teilreisewarnung. International SOS bewertet in der aktuellen "Travel Risk Map" für das Jahr 2020 14 Länder anders als in der vergangenen Ausgabe. Gestiegen ist das Sicherheitsrisiko in Grenzgebieten in Afrika, konkret in Regionen beziehungsweise Städten in Burkina Faso, Kongo, Libyen und Mosambik sowie in Belize und Honduras in Mittelamerika.
In diesem Jahr verging kaum ein Monat ohne Blutbad. Die Zahl der Binnenvertriebenen in der Region war zwischen 2018 und 2019 von 18 000 auf 70 000 gestiegen. Anfang August einigten sich Fulani und Dogon auf einen Friedensvertrag. Dass die Gemeinschaften ihren blutigen Konflikt nun ruhen lassen, ist jedoch Wunschdenken der Regierung. Bereits 2018 waren Abkommen geschlossen worden, welche die Toten von Ogossagou nicht verhindern konnten. Kürzlich wandte sich deshalb Außenminister Tiébilé Dramé mit einem Appell an den UN-Sicherheitsrat: Die Mission Minusma, an der sich auch die Bundeswehr beteiligt, müsse ausgeweitet werden. Die Konflikte zwischen den Volksgruppen sind inzwischen ebenso zur Sicherheitsbedrohung für den Staat geworden wie die Sezessionsbestrebungen der abtrünnigen Tuareg und der Kampf gegen die Islamisten, die den Vielvölkerstaat lähmen. Zudem überschneiden sich die Konflikte zwischen ethnischen Gemeinschaften, zwischen Islamisten und der Regierung und zwischen bewaffneten Milizen.
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