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Da der Dispokredit zwar wie jeder andere Kredit auch eine getroffene Vereinbarung zwischen dem Kunden und der Bank beinhaltet, aber dennoch im Gegensatz zu anderen Kreditarten keine feste Laufzeit hat, stellt sich die berechtigte Frage, wann eine Bank einen Dispositionskredit eigentlich kündigen darf. Bezüglich der Dispokredit Kündigung muss man im Grunde zwischen Theorie und Praxis unterscheiden. In der Theorie ist es so, dass die Bank den Dispokredit jederzeit kündigen darf. Die Kündigung darf sogar ohne die Angabe von Gründen geschehen, denn im Gegensatz zum Girokonto hat der Kunde keinen gewissen Anspruch darauf, dass ihm ein Dispokredit zur Verfügung gestellt wird. In der Praxis ist es jedoch so, dass nahezu keine Bank den Dispositionskredit ohne Grund oder konkreten Anlass kündigen wird, weil das Kreditinstitut mit den Sollzinsen immerhin sehr "gutes Geld" verdient. Was in der Praxis zu einer Kündigung des Dispokredites führen kann Da die Bank, wie bereits kurz erwähnt, von der Theorie her zwar jederzeit den Dispokredit kündigen kann, in der Praxis aber nur beim Vorliegen bestimmter Gründe davon Gebrauch machen wird, hat es jeder Kunde in gewissem Umfang also selbst in der Hand, dass es nicht zu einer Kündigung des Kreditrahmens kommt.
Zunächst kann der Mitarbeiter auf Wunsch unter anderem auch die Frage beantworten: Wie funktioniert ein Dispokredit eigentlich? Besonders junge Kunden, die vielleicht gerade eine Ausbildung begonnen haben, kennen sich naturgemäß im Finanzbereich noch wenig aus und wissen daher auch wenig oder nichts über den Ablauf der Beantragung eines Dispokredites. Möchte man den Kreditrahmen beantragen, so wird der Bankmitarbeiter zunächst im Zusammenhang mit dem beantragten Dispokredit eine Bonitätsprüfung durchführen. Diese besteht zumeist in einer Schufa-Abfrage, die sofort erfolgen kann, und in einer Prüfung, ob ein regelmäßiges Gehalt/Einkommen vorhanden ist. Trifft beides zu bzw. ist die Schufa Auskunft nicht negativ, steht der Einräumung des Dispokredites schon nichts mehr im Wege. Dann muss nur noch die Höhe des Kreditrahmens festgelegt werden. Von der Beantragung bis zur Einräumung des Dispositionskredites auf dem Girokonto des Kunden vergehen also bei der Filialbank meistens nur 10-15 Minuten, wenn alle benötigte Daten vorliegen bzw. sofort abrufbar sind.
Versuchen Sie also, Ihr Konto zügig wieder zu decken, um nicht unnötige Kosten oder die Nichtausführung von Zahlungen (u. a. Überweisungen und Lastschriften) in Kauf nehmen zu müssen. Bei der norisbank erhalten Sie zu Ihrem kostenlosen Girokonto auch einen individuellen Dispositionskredit, der durch faire Konditionen zu überzeugen weiß. Damit bleiben Sie auch am Monatsende oder bei unerwarteten Anschaffungen und überraschenden Rechnungen stets finanziell flexibel und unabhängig. Kostenlos ohne Mindestgeldeingang Weltweit kostenlose Bargeldauszahlungen Deutschlandweit mit der Maestro-Card (Debitkarte) an Cash Group Geldautomaten Im Ausland mit der Mastercard Kreditkarte Kostenlose Mastercard Kreditkarte 24 Stunden täglich für Sie da – online und am Telefon
Deutsche Bank - Minus erlaubt? - #2034967 - 04. 07. 2010, 15:39:52 x Jack DanieLs Nicht registriert Hallo liebe Community, ich bin schon 18 Jahre alt, habe mehrmals bei Deutsche Bank ÜBER 500€ Eingezahlt auf mein Konto. Also 500€ aufeinmal Einzahlung. Nun ich brauche heute etwas Geld, auf Konto ist nix. Wenn ich zum Geldautomat gehe, darf man da Minus machen? Zahle ja sowieso zurück. Wenn ja, wieviel € Minus? [zum Seitenanfang] Re: Deutsche Bank - Minus erlaubt? [ Re:] - #2034977 - 04. 2010, 15:53:48 MATuRkiShBoY Vertragsdaten lesen, falls Schüler o. Ä. Konto, meist ohne Dispo.. Falls du nicht einheitlich verdienst bekommst du auch keinen Dispo.. Naja, nachlesen oder bei der Bank direkt nachfragen. - #2034978 - 04. 2010, 15:56:06 Die haben ja geschlossen lol, brauche das Geld heute. Nein ist kein Jugend/Schüler Konto. Es ist ein ganz normaler Erwachsenen Konto mit Gebühren usw. - #2034983 - 04. 2010, 16:00:56 ~ United ~ Registriert: 04. 06. 2008 Beiträge: 1. 471 Ort: Schwabenland Auf der HP steht nur, dass Dein Dispokredit auf den Auszügen vermerkt ist, also da mal nachschaun.
Außerdem muss man hierbei monatlich einen fest gelegten Betrag zurückzahlen. Dieser wird automatisch über das Lastschriftverfahren vom Girokonto abgebucht.
Also einfach ausprobieren. Es ist nur teuer, kostet Zinsen. Wenn du beispielsweise einen Dispo von 500 hast, sind diese 500 relativ günstig. Nun weiß niemand, ob sie dir darüberhinaus noch mehr zugestehen. Das kann so sein oder auch nicht... WENN es so ist, dann kosten Beträge über dem Dispo MEHR Zinsen. Da hilft wirklich nur fragen oder ausprobieren, wobei noch eine Kleinigkeit dazukommen kann: Je nach Konto gibt es auch Maximalbeträge, die man PRO TAG abheben kann, auch die sind nicht einheitlich. - #2035769 - 06. 2010, 09:16:04 Gismo the first Also n Dispo kriegt man normalerweise nicht einfach so. Jede Bank bei der ich n Konto habe hat bei der eröffnung gefragt ob ich n Dispo haben möchte. Normalerweise steht aber auf dem Kontoauszug wieviel man überziehen kann und/oder im Onlinebanking. N Dispo kriegt man aber auch nur wenn man ein geregeltes Einkommen hat. Ich würd aber generell drauf verzichten, leih Dir lieber Geld von Freunden oder Eltern, bei nem Dispo zahlt man nicht selten 10% - 18% Zinsen.
Die Bank gewährt dann meist einen Dispokredit in doppelter bis dreifacher Höhe des daraus ersichtlichen Betrages. Weitere Sicherheiten sind in den meisten Fällen nicht erforderlich. Außerdem ist natürlich niemand verpflichtet, den eingeräumten Überziehungskredit tatsächlich in Anspruch zu nehmen. Er dient lediglich dazu, bei Bedarf auch über die tatsächliche Kontodeckung hinaus Geld abbuchen oder Rechnungen überweisen zu können. Erst wenn das Konto ins Soll gerät, werden die vertraglich vereinbarten Zinsen fällig. Diese werden auf den Tag genau abgerechnet, man bezahlt also immer nur so lange, bis das Konto wieder ausgeglichen ist. Des weiteren gibt es keinerlei zeitliche Vorgaben zur Tilgung des Dispokredits, allerdings ist ein schneller Ausgleich aufgrund der relativ hohen Zinsen ratsam. Als Alternative zum Überziehungskredit bei der eigenen Hausbank erhält man bei einigen Anbietern einen reinen Dispokredit online in Verbindung mit einer ec-Karte und einem dazugehörigen Konto. Dabei handelt es sich nicht um ein vollwertiges Girokonto, es können lediglich die mit der dazugehörigen Karte getätigten Zahlungen davon abgebucht werden.
Ratenkredit. Statt Ihren Dispo auf Dauer zu nutzen, nehmen Sie besser einen Ratenkredit auf. Günstige Angebote finden Sie im Vergleich Ratenkredite. Beurteilungsmaßstab ist der EZB-Leitzins Ein wichtiger Anhaltspunkt, um die Höhe des Dispozinses zu beurteilen, ist der EZB-Leitzins. Das ist der Zins, zu dem sich Banken bei der Europäischen Zentralbank Geld leihen. Aktuell liegt er bei 0 Prozent. Der Abstand zwischen EZB-Leitzins und Durchschnittsdispo lag vor der Finanzkrise Anfang 2008 bei gut 8 Prozentpunkten. Dann stieg er 2010 auf fast 12 Prozentpunkte. Aktuell liegt der Unterschied immer noch bei knapp 10 Prozentpunkten. Günstige Zinssätze ab 0 Prozent Einen Dispozins von 8 Prozent halten wir für noch akzeptabel. Wie der Vergleich zeigt, ist er auch nicht unrealistisch. Flächendeckend haben die Direktbanken die günstigsten Dispozinsen. Bei einigen Banken mit Online-Kontoführung beträgt der Dispo etwa 6 bis 7 Prozent. Zwar gibt es Filialbanken, dem nahe kommen, aber Kunden sollten prüfen, zu welchem Kontomodell der Zins gehört.
Darum ist der Dispokredit (eingeräumte Kontoüberziehung) so praktisch: Sie sind immer zahlungsfähig Unbürokratische Einrichtung Kein vorgegebener Verwendungszweck Keine Bearbeitungsgebühr Flexibles Rückzahlen ohne feste Raten Zinsen werden nur bei tatsächlicher Nutzung fällig Immer für Sie da Ihr Kontostand liegt fast bei null – genau jetzt erhalten Sie ein tolles Angebot oder eine hohe Rechnung ist fällig. Mit dem Dispo ist das kein Problem. Er hilft Ihnen, wenn Sie mal knapp bei Kasse sind. Ob Sie Bargeld abheben (Bargeldauszahlung mit der Debitkarte am Geldautomaten), eine Überweisung machen oder Online-Banking nutzen – mit einem Dispokredit können Sie Ihr Girokonto bis zum vereinbarten Rahmen überziehen. Sie bleiben immer zahlungsfähig. Dispo unkompliziert und flexibel vereinbaren Wenn Sie den Dispositionskredit Ihres Girokontos nutzen wollen, vereinbaren Sie einfach einen Termin mit uns. Die Höhe des Kreditrahmens richtet sich danach, wie viel Geld regelmäßig auf Ihr Konto eingeht.
Wichtig genug für ein Gang zur Bank wäre das Thema allemal. vonjwd Ich bin mir nicht sicher, ob man da nichts machen kann. Leider kenne ich mich da nicht aus, aber ein pfändungsfreies Minimum, habe ich mal gelesen, (um die 1200? ) kann man sich auf dem Konto irgendwie schützen lassen. Schuldnerberatungsstelle, Verbraucherschutz oder Anwalt anrufen und rechtlichen Rat einholen. Verhalten der Bank ist in der Tat merkwürdig. Allerdings wissen wir nicht, was es da vorher an Absprachen zwischen dir und der Bank gegeben hat. Sie kann rechtlich nichts machen. Es liegt ja keine Pfändung vor. Pfändungsschutz für das Lebensminimum bedeutet, dass nur bis zu einer bestimmten Grenze gepfändet werden darf. Das betrifft aber nur Guthaben oder bis zum Kreditlimit, was aber da meist schon gar nicht mehr vorhanden ist. Die Bank kann den Kontokorrentkredit kündigen und alle Geldeingänge einbehalten bis das Konto wieder auf Guthabenbasis läuft. Meist hat das aber eine längere Vorgeschichte. Bei einem regelmäßigen Geldeingang von ca.
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