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SALON Wechselnde Präsentationen mit Arbeiten von Peter Riek, Peter Skovgaard, Matthias Oppermann, Simon Waßermann und anderen Künstlern der Galerie... Maskenball Peter Skovgaard 14. Juni - 26. Juni 2019... NaturArte Werner Henkel 26. April - 08. Mai 2019... "on the surface" – Volker Tiemann Am 22. Februar 2019 ab 18. 00 Uhr eröffnen wir am Klosterwall 13 im Galeriehaus die Ausstellung "on the surface" mit Arbeiten von Volker Tiemann. Die Ausstellung wird bis zum 06. März 2019 zu sehen sein. Alle Informationen unter 0171-6442703 geöffnet: Mi. -Fr., 14-18:00 Uhr und nach Vereinbarung... sense of white Am 11. 01. 2019 ab 18. 00 Uhr eröffnen wir an neuem Standort Klosterwall 13 im Galeriehaus die Ausstellung "sense of white" mit Arbeiten von u. a. Volker Tiemann, Werner Henkel, Julia Schmalzl, Martin Praska, Simon Waßermann, Florian Borkenhagen, Vanessa von Wendt, Leszek Skurski und Matthias Oppermann Die Ausstellung ist eine Kooperation der drei ansässigen Galerien. (Abb. Simon Wassermann, "The Invisible Body", 2001)... AFFORDABLE ART FAIR 2018 Auch in diesem Jahr finden Sie uns auf der Affordable Art Fair in den Hamburger Messehallen,, Halle A3, am Stand C1 Vom 14.
So betrachtet, lässt sich kein allen Künstlerinnen und Künstlern gemeinsames Konzept der Zeichnung beschreiben. Zu unterschiedlich sind die Techniken und Materialien der Darstellung. Doch ungeachtet der Spannweite der teils bis in das Detail des Ablaufs geplanten, teils spontanen und aus der Bewegung entfalteten Konzepte ist den Arbeiten eines gemeinsam: es gibt immer einen Punkt in der Zeichnung zu entdecken, "an dem die Zeichnung die Initiative übernimmt" (Jürgen Köhler im Gespräch mit Kathleen Krenzlin). Es ist das "Laufenlassen", wenn beim Zeichnen Formen und Bilder entstehen, die den Zeichner selbst überraschen und weiterführen. Und es ist genau dieser Punkt, der die Zeichnung lebendig macht. " Michael Lailach im Katalog Zur Ausstellung erschien das IV. Arbeitsheft der Galerie Parterre Berlin mit Einführungstexten von Kathleen Krenzlin und Michael Lailach, Textbeiträgen zu Sam Szembek, Hans Baschang und Rolf Lindemann von Inga Kondeyne, Lothar Romain und Jens Semrau, aktuellen Künstlergesprächen mit allen anderen Beteiligten, Biographien und Literaturhinweisen.
Die Kunsthalle erstrahlt jetzt wieder in neuem Glanz, versehen mit einem neuen, zentralen Eingang, von dem aus sich die Sammlung neu erschließt. Alle Führungen und Rundgänge Öffentliche Führungen durch Sammlungen und Ausstellungen: Freitags um 16 Uhr zur Sammlung, Mittwochs um 12 Uhr zu einem Werk, Donnerstagabend und am Wochenende durch große Ausstellungen. Individuelle Führungen nach Vereinbarung (max. 25 Personen): Tel. : 040-428 131-0, auch auf Englisch, Französich, Russisch, Italienisch und Spanisch möglich. Zuschlag von 10 Euro. Familienführung: Jeden Samstag nimmt die Hamburger Kunsthalle die ganze Familie (Kinder ab fünf Jahren) mit auf eine kreative Reise durch 700 Jahre Kunstgeschichte. Wenn alle genug gesehen haben, bieten unsere Atelierräume die Möglichkeit, das Erlebte in die Praxis umzusetzen. Samstags, 11-13:30 Uhr, 1 Euro pro Person zzgl. Eintritt Erwachsene Ferienprogramm für Kinder: In den Frühjahrs-, Sommer- und Herbstferien lernen Kinder originale Kunstwerke kennen und erstellen eigene Werke.
V., München [1] [2] des Bundes der Vertriebenen der KünstlerGilde Esslingen e. V. der Freunde und Förderer des Kunstforums Ostdeutsche Galerie Regensburg e. V. § 96 BVFG-Förderung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Förderer im Rahmen des § 96 BVFG sind von Anfang an die Bundesrepublik Deutschland, die Bundesländer und die Stadt Regensburg. "Die Stiftung Kunstforum Ostdeutsche Galerie wird rund zur Hälfte vom Bund unterstützt – 2015 und 2016 mit 647. 000 Euro. Darüber hinaus fördern der Freistaat Bayern und die Stadt Regensburg. Letztere stellt zudem den Museumskomplex mietfrei zur Verfügung. " – Bericht der Bundesregierung über die Maßnahmen zur Förderung der Kulturarbeit gemäß § 96 Bundesvertriebenengesetz (BVFG) in den Jahren 2015 und 2016 Sammlung/Bestände [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Museum verfügt inzwischen über eine Sammlung von 2. 000 Gemälden, 500 dreidimensionalen Werken und 30. 000 Grafiken, Radierungen, Zeichnungen etc. Sie deckt Kunst zwischen etwa 1800 und der Gegenwart ab und setzt den Schwerpunkt auf die Klassische Moderne zwischen Impressionismus und Neuer Sachlichkeit.
Neben Werken bisher noch weniger bekannter Künstler, etwa Clara Siewert, Irma Lang-Scheer [14] oder Willi Ulfig, sind auch solche international hochgeschätzter wie Carl Gustav Carus, Lovis Corinth, Käthe Kollwitz, Otto Müller, Adolf Hölzel und Bernard Schultze, Otto Freundlich, Ludwig Meidner, Sigmar Polke, Katharina Sieverding, Dan Flavin, Peter Weibel, Gerhard Swoboda oder Oskar Kokoschka vorhanden. Die graphische Sammlung umfasst Werke von Heinrich Wolff, August Brömse, Carl Thiemann, Hugo Steiner-Prag, Ingrid Wagner-Andersson, Irma Lang-Scheer, Emil Orlik, Willy Jaeckel, Ernst Marow, Daniel Chodowiecki, Adolph von Menzel, Wenzel Hablik, Josef Hegenbarth, Alfred Kubin, Paul Holz, Hans Fronius, Rudolf Jakubek und Markus Lüpertz. Seit 2009 verfügt das Museum über ein Konvolut von über 160 Werken von Ben Muthofer, darunter neun Skulpturen und Reliefs, etwa 150 Grafiken sowie drei Gemälde. Diese Stiftung stellt einen repräsentativen Querschnitt des Werks des konstruktiv-konkreten Künstlers dar.
Wegen der geplanten Schließung müsse jetzt die geplante Ausstellung mit Werken des britischen Bildhauers und Konzeptkünstlers David Tremlett verschoben werden. "Das schmerzt uns sehr. " Nur eigene Bestände zu zeigen, sei "der Weg in die Provinz". Kultursenatorin Karin von Welck reagierte wenig amüsiert. Sie beharrte darauf, die Verwaltung habe keine andere Wahl gehabt, als das Gebäude wegen Brandschutzauflagen zu schließen. Für kommende Woche lud sie Gaßner zum Gespräch in die Kulturbehörde. Im NDR sagte sie: "Ich glaube, er ist sich nicht ganz klar, dass es in der Tat so ist, dass die Kunsthalle doch sehr froh sein muss, ein wichtiger Faktor in dem Gesamtbudget der Hamburger Kulturinstitutionen zu sein. 10, 7 Millionen Euro sind nicht gerade wenig. Wenn er ein bisschen darüber nachdenkt, wird er es vielleicht differenzierter sehen. " Kollegen aus anderen Museen haben sich auf die Seite des Kunsthallen-Direktors geschlagen. Sabine Schulze vom Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe nahm den Konflikt zum Anlass, "eine ausreichende Grundfinanzierung der Kultureinrichtungen" zu fordern.
Bisher konnten weltweit bereits über 140 Denkmäler gereinigt werden, darunter die Kolonnaden des Petersplatzes in Rom, das Brandenburger Tor in Berlin, die Christusstatue in Rio de Janeiro und die über 3. 300 Jahre alten Memnonkolosse im oberägyptischen Luxor. Passend zum 150-jährigen Bestehen der Kunsthalle Christoph Martin Vogtherr, Direktor Hamburger Kunsthalle, sagt: "Zwei Jahre nach der Modernisierung der älteren Gebäudeteile der Hamburger Kunsthalle in 2016 und kurz vor dem 150-jährigen Jubiläum des Museums in 2019 kommt diese Unterstützung zu einem idealen Zeitpunkt für Hamburg und die Kunsthalle. " Die von Oswald Mathias Ungers (1926-2007) entworfene und zwischen 1993 und 1996 erbaute Galerie der Gegenwart wurde im Februar 1997 eröffnet. Der Kubus erweitert die Ausstellungsfläche der Hamburger Kunsthalle um 5. 600 Quadratmeter. Er ermöglicht die Präsentation von internationaler Gegenwartskunst aus der Sammlung von der Pop Art bis heute. Darüber hinaus finden regelmäßige Sonderausstellungen mit Kunst aus verschiedenen Epochen statt.
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