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An den bisherigen Schulformen will die SPD festhalten. Die acht Hochschulen des Landes sollen 75 Millionen Euro zusätzlich erhalten, damit soll die Zusammenarbeit mit Unternehmen verbessert, duale Studiengänge gefördert, die Zahl der Studienabbrecher gesenkt und berufs- und familienbegleitetes Studieren vereinfacht werden. Zudem will die SPD die Zahl der Ausbildungs-Abbrecher senken und dafür eine Jugendberufsagentur schaffen sowie "Türöffner-Netzwerke" aufbauen. Darin sollen ehrenamtliche Mentoren Jugendliche in Schule und Ausbildung unterstützen. Hier geht's zum Wahlprogramm der Brandenburger SPD CDU Auch die CDU will die Qualität in den Kitas verbessern und mit 50 Millionen Euro die Personalsituation verbessern. Eine feste Zahl für zusätzliche Erzieherinnen nennt die CDU nicht, will aber – ebenso wie die SPD – einen Betreuungsschlüssel von 1:5 für Unter-3-Jährige. In den übrigens Kitas soll eine Erzieherin nicht mehr als 11 Kinder betreuen. An den Schulen will die CDU ebenfalls 50 Millionen Euro für zusätzliche Lehrer zur Verfügung stellen und damit dafür sorgen, dass weniger Unterrichtsstunden ausfallen.
Diese reichen von einer Bildung, die unabhängig vom Geldbeutel ist, über faire, gut bezahlte Arbeit bis hin zu bezahlbarem Wohnraum. Zur Kampagnenseite Wahlprogramm CDU Brandenburg wachsen lassen. Die CDU verspricht einen Politikwechsel und eine offene Debattenkultur. Außerdem will sie Brandenburg zum Familien- und Bildungsland Nummer eins in Deutschland machen, allen Regionen des Landes Entwicklungsperspektiven eröffnen und sie beim Wachsen unterstützen sowie die Vielfalt Brandenburgs stärken und erhalten, z. B. gesunde Wälder, saubere Seen, lebendige Städte und Dörfer. Dabei setzt die CDU auf "Ermöglichen statt Verhindern", auf "Chancen statt Verbote" und auf "Vernunft und Dialog statt ideologischer Scheuklappen". Ihr Wahlprogramm umfasst sieben Kapitel, die sich mit Themen wie Bildung, Wirtschaft und Innerer Sicherheit befassen. Zur Webseite Wahlprogramm DIE LINKE Brandenburg: Eine Zukunft für die es sich zu kämpfen lohnt Das Ziel der Partei Die Linke ist, dass man überall in Brandenburg gut leben kann.
Die Energieversorgung soll umweltfreundlich, von Importen unabhängig und für alle bezahlbar sein. Außenpolitik: DIE LINKE ist für Frieden und Abrüstung, gegen eine Erhöhung des Militäretats und gegen eine europäische Armee. Waffenexporte, besonders in Krisengebiete, sollen verboten werden. Die Partei ist grundsätzlich gegen Auslandseinsätze der Bundeswehr. Sie steht der NATO und anderen internationalen Organisationen kritisch gegenüber. Erst informieren, dann wählen! Weitere Infos zur Linkspartei, ihren Ansichten und Aktionen findest du im Netz unter: Hier geht's weiter mit Teil 3 unserer Politikreihe und der Partei "Alternative für Deutschland" (AfD)
Natürlich alles scharf kalkuliert. Unterm Strich stehen, sagt Riexinger, 160 Milliarden Gesamtkosten, was bei den ebenfalls präzise berechneten Steuermehreinnahmen von 180 Milliarden natürlich kein Problem sei. Wieso aber das Bundesland Brandenburg, wo die Linken in der Koalition mitregieren, nur einen Mindestlohn von 8, 50 Euro fordert, konnte Riexinger nicht erklären. Aber er war sich ganz sicher: "Der Einstieg in eine gerechtere Politik ist schnell machbar. " Kipping ergänzte ihn temperamentvoll: "Jetzt wollen wir zum Motor für reale Veränderungen werden. " Auf dem Entwurf des Wahlprogramms der Linkspartei, natürlich knallrot eingebunden, steht "100% sozial". Und das gilt vielleicht sogar für die Millionenverdiener im Fußball. Die darf man ja wohl auf keinen Fall beißen. Denn das wäre unvereinbar mit dem "lustvollen Sozialismus" für den die Linkspartei gewählt werden will. #Themen Die Linke Steuer Katja Kipping Mindestlohn Hartz IV Berlin Bundestagswahl SPD
Im SPD-Programm geht es unter anderem um die Abschaffung der Kitabeiträge, kostenlose Bildung, die Einstellung von 1600 zusätzlichen Erziehern und 400 Lehrern und die bessere Ausbildung von Feuerwehrleuten. Thema ist auch der Strukturwandel in der Lausitz. Woidke wies Kritik zurück, dass die Lausitz derzeit besonders im Blick stehe. "Die anderen Regionen fallen nicht herunter", sagte er. Derzeit sei jedoch die Situation so, dass wegen klimapolitischer Entscheidungen mit der Absage an die Braunkohle zigtausende Arbeitsplätze wegfallen. "Es ist ein wichtiges Signal des Bundes, endlich wieder aktiv in die Strukturentwicklung in den Regionen einzusteigen", sagte Woidke. Das sei notwendig in Regionen in Ostdeutschland, aber auch im Westen. Ein Antrag der Jusos, den Kohleausstieg von 2038 auf 2030 im Wahlprogramm vorzuziehen, wurde zurückgewiesen. Angenommen wurde ein Änderungsantrag zu einem früheren Ausstieg - ohne eine konkrete Jahreszahl zu nennen. Es sei von der Kohlekommission ein Kompromiss gefunden worden, der den Klimaschutz, aber auch Perspektiven für die Regionen aufzeige, begründete Woidke.
Bei der Vorstandssitzung sprachen sich 23 für Neskovic aus und nur acht für Kutzmutz. Nord selbst hatte den Angaben zufolge für die Vorschlags-Liste 25 von 29 Stimmen bekommen, Enkelmann 29 von 30. Der Schriftsteller Florian Havemann, Sohn des verstorbenen DDR-Dissidenten Robert Havemann, geht ins Rennen um Platz 6. Derzeit haben die märkischen Linken fünf Abgeordnete im Bundestag. Der frühere Berliner Kultursenator Thomas Flierl habe hingegen bereits vor zwei Monaten seine Pläne verworfen, über Brandenburg den Weg ins Bundesparlament zu finden, sagte Nord.
Beschreibung Letzte Änderungen Wahlprogramm der Linken wurde zuletzt am 30. 08. 2017 aktualisiert und steht Ihnen hier in der Version 2017 zum Download zur Verfügung. Die CHIP Redaktion sagt: Hier finden Sie das Wahlprogramm der Linken als PDF zum kostenlosen Download. Damit können Sie sich über die Partei-Standpunkte zur Bundestagswahl 2017 informieren. Wahlprogramm der Linken Die Bundestagswahl 2017 findet am 24 September statt. Wer sich über die wichtigsten Standpunkte der Partei Die Linke informieren möchte, findet hier das offizielle Wahl Programm, das den Namen "Sozial. Gerecht. Frieden. Für Alle - Die Zukunft, für die wir kämpfen! " trägt. Wahlprogramme zur Bundestagswahl: PDF-Dateien zum kostenlosen Download Bei CHIP finden Sie auch die Wahlprogramme folgender Parteien zum Download: - Wahlprogramm der CDU/CSU - Wahlprogramm der SPD - Wahlprogramm der Grünen - Wahlprogramm der FDP - Wahlprogramm der AfD Eine gute Entscheidungshilfe zur Bundestagswahl ist übrigens der Wahl-O-Mat, der die wichtigsten Standpunkte der einzelnen Parteien mit Ihren Vorstellungen abgleicht und Ihnen die Parteien mit den größten Übereinstimmungen präsentiert.
2012 39% Ergebnis 2009 33, 0% 27, 2% 19, 8% 7, 2% 5, 7% 2, 6% 4, 5% Kandidaten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auf die Frage, wen die Brandenburger direkt zum Ministerpräsidenten wählen würden, antworteten die Befragten wie folgt: Dietmar Woidke (SPD) Michael Schierack (CDU) Christian Görke (Linke) keinen der genannten/ andere/weiß nicht (Rest zu 100%) Forschungsgruppe Wahlen [21] 14. 2014 55% 55% 15% – – 9% 30% 36% Infratest dimap [22] 66% 16% 18% Forschungsgruppe Wahlen [23] 58% 60% 18% – – 10% 24% 30% Forschungsgruppe Wahlen [24] 59% 59% 12% – – 8% 29% 33% Infratest dimap [25] 47% Infratest dimap [26] 55% Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Liste der Mitglieder des Landtags Brandenburg (6. Wahlperiode) Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Oskar Niedermayer: Die brandenburgische Landtagswahl vom 14. September 2014: Die Linke wird abgestraft, bleibt aber Regierungspartei. In: Zeitschrift für Parlamentsfragen 46 (2015) 1, S. 21–38. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wahlumfragen zur Landtagswahl in Brandenburg Landtagswahl in Brandenburg 2014 auf dem Informationsportal zur politischen Bildung Wahl-O-Mat zur Landtagswahl in Brandenburg 2014 Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Landtagswahlen in Deutschland 2014
Umso erfreulicher daher, dass die FDP aus Brandenburg die Zeit gefunden hat, unsere Wahlprüfsteine zu beantworten. Darin wird die Entkriminalisierung von Cannabiskonsumenten gefordert, was den Bereich der geringen Menge, den Eigenanbau zu privaten Zwecken und Cannabis in der Medizin umfasst. Zu unserer Freude möchte die FDP bei "Initiativen im Bereich Hanf (... ) gerne auf ihren Sachverstand zurückgreifen" (vgl. Antworten der FDP auf unsere Wahlprüfsteine). Hier der Link. 5 Grüne Die Grünen haben mit Ursula Nonnemacher und Axel Vogel gleich zwei Spitzenkandidaten und positionieren sich in ihrem Wahlprogramm klar im Bereich der Drogenpolitik: "Wir Grüne setzen auf Prävention und Entkriminalisierung statt auf die Fortsetzung der gescheiterten Drogen- und Suchtpolitik. Wir wollen die Mindestmenge, bei der ein Verfahren eingestellt werden kann, an die Berliner Sätze anpassen. Ziel ist, das Selbstbestimmungsrecht der Menschen zu achten und gesundheitliche Risiken zu minimieren. Vorhandene Hilfsangebote im ambulanten, stationären und teilstationären Bereich wollen wir stärken" (S. 111) Zwar wird Cannabis nicht explizit erwähnt, aber Drugchecking Maßnahmen kommen auf jeden Fall auch im Bereich Cannabis vor: "Die Drogenersatztherapie in der Fläche ist sicherzustellen.
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