Wo Stehst Du
Seiner Darstellung zufolge war sowohl die Gründung von AI ein Geheimdienstprojekt als auch die Ausrichtung auf den kolonialen Gegner Portugal durch Vorgaben der britischen Regierung (die damals gerade ihre letzten Kolonien verloren hatte) bestimmt. Aber auch die spätere und heutige Geschichte von AI ist, Wisnewski zufolge, eine Geschichte des aus Geheimdiensten rekrutierten leitenden Personals bei AI. Er wirft AI insbesondere vor, britisch-amerikanische Kriegspropaganda (nachweislich im Kuwait-Krieg) betrieben zu haben. Unter der Überschrift: "An den Händen von 'Menschenrechtlern' klebt Blut" bezichtigt Gerhard Wisnewski die Organisation AI, daß sie planmäßig an NATO -Kriegspropaganda teilhat und namentlich die unklare militärische Situation gegenwärtig in Syrien zum Anlaß genommen hat, sachlich falsche "Berichte" über Anti-Assad-"Rebellen" zu lancieren, die in der politischen Öffentlichkeit der VSA sodann als "objektive", als "unabhängige" und als "freiheitliche" Beweise Verwendung finden bei den Vorbereitungen interessengeleiteter Kriegspläne der VSA gegen diesen arabischen Staat.
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Amnesty International: Unmenschlicher Umgang der Türkei mit Flüchtlingen - YouTube
D ie Menschenrechtsorganisation Amnesty hat den Plan der Bundesregierung kritisiert, die nordafrikanischen Länder Marokko, Tunesien und Algerien zu sicheren Herkunftsstaaten zu erklären, um die Flüchtlinge aus diesen Staaten schneller abschieben zu können. Bei der Vorstellung des weltweiten Menschenrechtsreports 2015/16 in Berlin sagte die Generalsekretärin von Amnesty Deutschland, Selmin Caliskan: "Wenn die Bundesregierung diese Länder tatsächlich zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt, verstößt sie nicht nur gegen das Grundrecht jedes Menschen, Asyl zu suchen, sondern auch gegen die eigenen verfassungsrechtlichen Kriterien zur Bestimmung sicherer Herkunftsstaaten. " In den drei Ländern gebe es schwerwiegende menschenrechtliche Probleme, wie Folter oder Einschränkungen der Meinungs- und Versammlungsfreiheit. Insbesondere Homosexuelle würden dort verfolgt. "Härte und Abschottung" Auch die Asylpakete der Bundesregierung werden in dem Bericht scharf kritisiert. "Die Bundesregierung verliert die Menschenrechte aus dem Blick", sagte Caliskan.
Wo Stehst Du, 2024