Wo Stehst Du
↑ Direktwahl Ministerpräsident, auf, abgerufen am 22. November 2018.
Die AfD erreichte beim erstmaligen Antreten 6, 1 Prozent und erreichte somit den Landtag, welche die Linke mit 4, 6 Prozent knapp verpasste. Durch die Verluste der Grünen verlor die rot-grüne Landesregierung ihre Mehrheit und wurde durch eine rot-schwarze Koalition aus SPD und CDU ersetzt. Stephan Weil blieb damit Ministerpräsident. Mit 105 von 137 Sitzen hat diese Regierungskoalition die zweitgrößte Parlamentsmehrheit unter allen 16 deutschen Landesregierungen, nur im Saarland ist diese noch deutlicher.
Auch Einzelbewerber benötigen jeweils 100 Unterstützungsunterschriften. Umfragen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Aktuelle Umfragen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Forsa -Umfrage vom 4. Juni 2020 Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2017 (auf halbe%-Punkte gerundet) -1, 5 -7 +7, 5 +1, 5 -2, 5 -1 +3, 5 Institut Datum Grüne Linke Sonst. Forsa [2] 04. 06. 2020 30% 32% 16% 5% 6% 11. 02. 2019 28% 17% 7% 8% Infratest dimap [2] 22. 11. 2018 26% 24% 9% 4% 3% INSA [2] 21. 2018 27% 10% 12% 25. 2018 33% Landtagswahl 2017 15. 10.
Die Wahl zum 19. Landtag von Niedersachsen findet voraussichtlich 2022 statt. Wahlrecht [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Sitze im Landtag werden nach dem D'Hondt-Verfahren vergeben. Es gilt eine Fünf-Prozent-Hürde. Erhält eine Partei durch die Erststimmen in den Wahlkreisen mehr Sitze, als ihr durch den Zweitstimmenanteil zustehen, so bleiben diese Mandate als Überhangmandate bestehen. Die Anzahl der Sitze wird um diese Überhangmandate und eine gleiche Anzahl von Ausgleichsmandaten erhöht und die Sitzverteilung erneut nach dem D'Hondt-Verfahren berechnet. Sollten auch hiernach Überhangmandate vorhanden sein, bleiben sie ohne Ausgleich bestehen. [1] Ausgangslage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vorherige Wahl 2017 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wahl zum Landtag 2017 36, 9 33, 6 8, 7 7, 5 6, 2 4, 6 2, 5 Die SPD gewann an Stimmen hinzu und wurde mit 36, 9 Prozent stärkste Partei, gefolgt von der CDU mit 33, 5 Prozent. Grüne und FDP verloren an Zustimmung, wurden aber erneut dritt- bzw. viertstärkste Kraft im Landtag.
Wo Stehst Du, 2024