Wo Stehst Du
Das Essen würde verbrannt sein. Denn ab einer Temperatur von 270°C bildet sich schon starker Rauch beim Erhitzen von Speisen und Öl. Was Sie wirklich nicht machen sollten: Erhitzen Sie solche Pfannen nicht leer! Und geben Sie auch auf dem Induktionskochfeld acht, da sich diese Geräte sehr schnell stark erhitzen. Keramikbeschichtung ist gut und leicht zu reinigen Wer eine sehr gute Beschichtung auf seiner Pfanne haben will, ist mit Keramik gut aufgehoben. Die Eigenschaften sind mit Email vergleichbar. Die Pfannen sind kratzfest, leicht zu reinigen und nickelfrei. Sanfte Reinigung: Backpulver gegen Angebranntes Für die Reinigung der Pfannen sollten auf keinen Fall Materialien genommen werden, welche die Beschichtung zerkratzen. Auch Bestecke beim Kochen sollten sanft zu der Oberfläche der Pfanne sein. Bei hartnäckig Angebranntem hilft es, Wasser mit einem Teelöffel Backpulver aufzukochen und die Pfanne darin einzuweichen. Mit einem weichen Schwamm gehen dann auch diese Reste problemlos runter.
Glaskeramik ist ideal für empfindliche Menschen Für AllergikerInnen oder sensible Personen mit Chemikalienunverträglichkeit ist Glaskeramikgeschirr die beste Wahl, denn es ist unbeschichtet und frei von Nickel und Chrom. Beschichtungen von Kochgeschirr Die Beschichtungen ist auf dem Basismaterial Aluminium, Edelstahl oder Gusseisen aufgetragen. Wenn es zu Kratzern auf der Pfanne kommt, kann es passieren, dass Teilchen der Beschichtung mitverspeist werden. Aber keine Sorge! Denn laut deutschem Bundesinstitut für Risikoforschung stellen die abgekratzten Teile von Beschichtungen kein Gesundheitsrisiko dar. Trotzdem empfehlen Pfannenhersteller zerkratzte Pfannen nicht mehr zu verwenden. PTFE- oder Teflon-Pfannen bei normaler Hitze verwenden Beschichtung aus Polytetraflourethylen (PTFE), das meist unter dem Markennamen Teflon bekannt ist, wird häufig kritisiert. Tatsächlich werden bei dieser Beschichtung bei extremer Temperatur für den Menschen gefährliche Dämpfe gebildet; allerdings erst ab 360°C, also einer Temperatur, die man normalerweise gar nicht erreicht.
". Well… Am liebsten hätten wir die Plastikhülle direkt auf dem Müll geworfen – doch leider ist das bei Hygieneprodukten nicht ganz einfach. Problem: Der Tampon darf nicht mit Feuchtigkeit in Berührung kommen, sonst *boooom* und er quillt auf. Zudem muss natürlich alles hygienisch verpackt sein. Doch wir sind dafür bekannt, Dinge anders zu denken – und hatten DIE IDEE (dachten wir zumindest) 💡… Tampons ohne Plastik – warum die kompostierbare Folie für den Müll war Monate lang haben wir an einer plastikfreien Alternative gearbeitet. Genauer gesagt, wollten wir unsere Bio-Tampons ohne Plastik und stattdessen in kompostierbarer Folie verpacken. Long Story short: Das ging daneben. Wer uns auf Instagram folgt, weiss welche Rückschläge wir bei der Entwicklung der kompostierbaren Folie schon erleiden mussten. Für alle anderen hier noch einmal zusammengefasst: ➡️Nachdem wir es geschafft haben einen Hersteller für kompostierbare Folie zu finden, scheiterte das Projekt kurz vor der Ziellinie. ➡️Die kompostierbare Folie löste sich unter besonderer Belastung teilweise auf.
Wo Stehst Du, 2024