Wo Stehst Du
Was machen wenn die Periode nicht kommt Mit zunehmendem Alter bildet der Körper immer weniger Östrogene, sodass der Eisprung und die Regelblutung immer seltener auftreten. Bis es zur letzten Regelblutung in den Wechseljahren, der sogenannten Menopause kommt. Dieser Zeitpunkt markiert den Beginn für endgültige das Ausbleiben der Periode in den Wechseljahren. Verschiedene Faktoren eine Rolle in den Wechseljahren Als Anhaltspunkt gilt, dass die letzte Periode meist zwischen dem 50. und 55. Lebensjahr auftritt. Doch auch da gibt es einen größeren Spielraum. Manche Frauen erleben ihre letzte Periode bereits mit 45 Jahren, andere erst mit 55 oder sogar noch später. Der Körper hält sich eben nicht unbedingt an genaue Vorgaben. Dabei bestimmen zu viele verschiedene Faktoren eine Rolle in den Wechseljahren. Vermutlich spielen unter anderem die Gene eine Rolle. Ist Ihre Mutter zum Beispiel recht früh oder auffallend spät in die Menopause gekommen, könnte das bei Ihnen ähnlich sein. Was machen wenn die Periode nicht kommt – Hormoneller Umstellung Viele Frauen empfinden das endgültige Ausbleiben der Periode als wichtigen Punkt im Leben.
So können Wirkstoffe des Mönchspfeffers, auch "Frauenpflanze" genannt, den Hormonspiegel stabilisieren. Sie können sich auch Tee aus Taubnessel zubereiten. Ihr wird ein ebenso blutungsfördernder Effekt wie dem Johanniskraut und Frauenmantel nachgesagt. Bei verstärkter oder verlängerter Blutung hingegen hilft Schafgarbe, die nicht nur eine blutstillende, sondern auch entkrampfende Wirkung hat. Hormonpräparate können den Hormonhaushalt ins Gleichgewicht bringen Kommt es durch hormonelle Ursachen zu Blutungsstörungen, dann werden diese zunächst ursächlich behandelt. Wenn keine ursächliche Therapie möglich ist, kann ein orales Kontrazeptivum, wie die Pille, zum Einsatz kommen. Hier wird der Arzt zusammen mit Ihnen die Therapie besprechen. Arztbesuch ist Pflicht In jedem Fall sollten sie bei unregelmäßiger Periode Ihren Frauenarzt aufsuchen, da verschieden Ursachen zu den Blutungsstörungen führen können: von hormonell bis organisch. Dazu zählen beispielsweise Veränderungen an Eierstöcken (u. a. Zysten) und Gebärmutter (u. Myome, Polypen).
Im Normalfall verläuft ein Zyklus über 28 Tage, die Dauer kann jedoch von Frau zu Frau variieren. Sollten deine Tage also auf sich warten lassen, dann muss das nicht zwingend bedeuten, dass sie zu spät kommen. Wichtig ist, immer wachsam zu sein und auf seinen Körper zu hören. 6. Du hast viel abgenommen Du hast in letzter Zeit viel Gewicht abgenommen, da du eine Diät oder ein strenges Fastenprogramm durchgezogen hast? Dann könnten sich diese Veränderungen in deinem Zyklus bemerkbar machen. Deine Hormone werden eine Weile brauchen, um sich an deine neue Figur zu gewöhnen. Denn: Dein Gewicht hat einen direkten Einfluss auf den Zeitpunkt deiner Periode. 7. Deine Hormone sind nicht im Gleichgewicht Es gibt eine Reihe an hormonellen Störungen, die deinen Zyklus beeinflussen können. Leistungssport kann sich beispielsweise negativ auf den Hormonhaushalt und somit auch auf die Menstruation auswirken. Etwa eine Million Frauen in Deutschland leiden auch am sogenannten PCO-Syndrom, einer Stoffwechselerkrankung der Eierstöcke.
Photographed by Alexandra Gavillet. Ja, es kann schon mal nervig für dich sein, deine Periode zu bekommen. Aber noch nerviger ist es wohl, wenn sie nicht kommt. Die meisten von uns kennen das Szenario: Die Menstruation kommt nicht an dem Tag, an dem wir sie erwartet haben. Und auch an den nachfolgenden bleibt sie aus. Alles, was wir denken können, ist: Bitte jetzt nicht schwanger sein! Aber keine Sorge, es besteht kein Grund, in Panik zu geraten. Es gibt tatsächlich mehrere Gründe, die dafür sorgen können, dass deine Tage sich verspäten. In unserer Slideshow haben wir die häufigsten sechs für dich aufgelistet und erklären, was dann in deinem Körper passiert. Wir beziehen uns hierbei jedoch nur auf Fälle, in denen sich deine Menstruation einmal verspätet. Sollte das dreimal hintereinander passieren oder solltest du unter unregelmäßigen Blutungen leiden, ist es Zeit, eine*n Ärztin aufzusuchen. Diese*r kann klären, was dahinter steckt und dir, wenn nötig, eine Therapieform empfehlen.
Wer die Vermutung hat, an einer solchen hormonellen Störung zu leiden, sollte besser einen Frauenarzt konsultieren. Videoempfehlung: jg #Themen Periode Stress
Häufige Blutungen (Polymenorrhoe) Eine kurze Zyklusdauer von 21 bis 25 Tagen kommt besonders häufig bei Frauen über 35 Jahren vor. Nähert sich der Körper den Wechseljahren, gerät das Hormonsystem durcheinander. Häufige Blutungen können auch zu einem Eisenmangel führen. Daher sollten die Blutwerte auch ärztlich kontrolliert werden. Zwischen- und Schmierblutungen Zwischen zwei Menstruationen können auch Zwischenblutungen auftreten. Auch Schmierblutungen zählen zu den Blutungsstörungen. Hier können hormonelle, mechanische oder organische Ursachen vorliegen. Drei hilfreiche Tipps bei unregelmäßiger Periode Geregeltes Leben – regelmäßiger Zyklus Bringen Sie mehr Ausgeglichenheit in Ihr Leben. Besonders, wenn Stress zu Ihrem beruflichen oder privaten Alltag gehört. Regelmäßiger Sport, Pilates oder andere Entspannungsübungen können helfen: Sie schaffen Ausgleich und bauen Stress ab. Plus: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung gibt Ihrem körperlichen Wohlempfinden einen Extra-Kick. Nutzen Sie die Kraft der Natur Die Pflanzenheilkunde bietet zahlreiche Mittel, die bei ungleichmäßiger Periode helfen können.
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