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Laut dem Militärkommando Salzburg sollen bei 50 Heeresmitarbeitern Abstriche gemacht werden. Insgesamt wurden beim Bundesheer in Salzburg bisher acht Personen positiv auf CoV getestet, 53 Personen waren negativ. Drei Testungen sind im Moment noch offen. Heer: Auch Umfeld der Verdachtsfälle wird getestet Zusätzlich soll am Donnerstag und Freitag auch das Umfeld der Verdachtspersonen getestet werden. Dabei handle es sich nicht um Kontaktpersonen ersten Grades, sondern um Mitarbeiter der Ambulanz und des Quarantänehauses. Damit wolle man sich einen Überblick über die aktuelle Situation verschaffen, hieß es beim Bundesheer. Pinzgau: Appell der Gesundheitsbehörde Nach einem positiven Coronavirus-Test im Pinzgau appellierte die Gesundheitsbehörde der Bezirkshauptmannschaft Zell am See an Besucher von zwei Lokalen in Kaprun, ihren Gesundheitszustand genau zu beobachten. Eine nun positiv getestete Person war in der Nacht zum 2. August zwischen 22. 45 und 0. 30 in den Lokalen "Chillas Bar & Kitchen" und "Backflip" unterwegs.
Zugleich wurden die bestehenden Covid-19-Schutzmaßnahmen in der Schwarzenbergkaserne verschärft: Wie das Militärkommando mitteilte, seien Abstandhalten und Hygiene Pflicht und werden überwacht. Beim Zutritt in die Kaserne erfolgen wieder Fiebermessungen, beim Betreten der Betreuungsräume und der Truppenküche gilt Mund-Nasen-Schutz-Pflicht. Die Kommandanten der verschiedenen Verbände und Einheiten sind zudem angehalten, jede Vermischung von Angehörigen unterschiedlicher Dienststellen zu minimieren. "Es wird derzeit alles unternommen, um der Weiterverbreitung des Virus entgegenzuwirken", sagte Bender.
Alle Maßnahmen erfolgten in enger Abstimmung mit dem COVID-Arzt des Militärkommando Salzburg und der Gesundheitsbehörde. Mit heute Donnerstag, 30. Juli 2020 ist nun bekannt, dass alle COVID-19-Tests, bei den durch das Bundesheer getesteten vierzehn Berufssoldaten, negativ sind. Quelle: Militärkommando Salzburg
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30. Juli 2020 08:59 Schwarzenberg-Kaserne © Symbolbild (Getty Images) Alle Kontaktpersonen negativ getestet. Am Dienstag, den 28. Juli 2020 wurde ein Berufssoldat aus der Schwarzenberg-Kaserne positiv auf COVID-19 getestet. Der junge Unteroffizier ist in Zusammenhang mit dem St. Wolfgang Cluster in Oberösterreich an COVID-19 erkrankt und befindet sich bereits seit dem Wochenende, aufgrund behördlicher Anordnung, in Heimquarantäne. Der Soldat zeigt bisher nur leichte Symptome und fällt nicht in die Risikogruppe. Da sich der Betroffene am vergangen Freitag einen Tag im Dienst in der Schwarzenberg-Kaserne befand, wurden durch das Bundesheer sofort nach dem Bekanntwerden des positiven Testergebnisses die Personen erhoben, mit denen der Soldat im Rahmen des Dienstes in Kontakt gekommen ist. Dabei konnten vierzehn weitere Berufssoldaten als Kontaktpersonen festgestellt werden. Diese Soldaten wurden im persönlichen Gespräch über die Situation informiert, sofort einer COVID-19 Testung zugeführt und für den Zeitraum von 14 Tagen unter Heimquarantäne gestellt.
Republik) Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Beschreibung der Aufgaben eines Militärkommandos Truppenteile Trupp ● Gruppe / Rotte ●● Zug / Kette / Schwarm ●●● Staffel ●●●● Kompanie / Staffel / Batterie | Bataillon / Gruppe / Geschwader || Regiment / Geschwader ||| Brigade x Division / Wehrbereichskommando / Militärkommando xx Korps xxx Armee xxxx Heeresgruppe xxxxx Oberkommando xxxxxx
Als erste Reaktion verschärfte das Militärkommando die Sicherheitsmaßnahmen, so muss seit Mittwoch bei der Kaserneneinfahrt wieder Fieber gemessen werden, zudem gilt Maskenpflicht in den Betreuungseinrichtungen und Speisesälen. Das Militärkommando erteilte die Anweisung, sämtliche Kontakte zwischen den unterschiedlichen Dienststellen zu unterlassen. Keiner der Rekruten darf derzeit an Bundesheer-Aktivitäten teilnehmen. 54 Grundwehrdiener in Kasernen-Quarantäne Auf dem Gelände der Schwarzenbergkaserne gibt es nun auch eigene Quarantäne-Unterkünfte, rund 60 Soldaten sind auf dem Kasernenareal in Isolation. Die positiv Getesteten sind in einem Gebäude gemeinsam mit den Verdachtsfällen untergebracht, aber in einem eigenen Stockwerk mit eigenen Sanitäranlagen, heißt es vom Militärkommando. "Wir haben alle Infizierten und auch die Verdachtsfälle im Kasernen-Areal insoliert. Zwei Gebäude haben wir ausschließloch für diesen Zweck vorgesehen, um die Infektion nicht wieder in den zivilen Bereich zurückzustreuen, das ist wichtig, denn betroffenen Soldaten haben ihre Wohnorte von Vorarlberg bis Oberösterreich", schildert der Salzburger Militärkommandant Anton Waldner.
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