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Es wurde auch eine Flugverbotszone eingerichtet. Die Vulkan-Alarmstufe wurde vom neuseeländischen Beobachtungs-Netzwerk GeoNet erst Mitte November angehoben, von eins auf zwei. Die höchste Stufe ist fünf. Grund war ein Anstieg der Menge an Schwefeldioxidgas, das vom Magma im Inneren des Vulkans stammt, das berichtet das Portal " Stuff ". Warum durften Touristen überhaupt auf die Vulkaninsel? Vor einigen Tagen habe GeoNet demnach mitgeteilt, dass der Vulkan "möglicherweise in eine Phase eingetreten ist, in der die Eruptionsaktivität höher als normal" ist. Warum Insel dann überhaupt auf die Insel durften? This is Whakaari right now, from the edge of my place at Te Kaha. The ash cloud is still hugging the crater (the crater faces the east coast). The cloud lost height this evening but it's still incredibly thick. It's horrifying to think what happened and is happening. — Morgan Godfery (@MorganGodfery) December 9, 2019 Gegenüber "Stuff" sagte GeoNet-Vulkanologe Brad Scott, es sei Sache der Reiseveranstalter, die Situation zu überwachen und zu entscheiden, ob sie ihre Reisen dorthin fortsetzen wollen.
Christchurch, red sky in the West, dust all the way from massive bushfires in Australia, 4, 000 km (1, 200 miles) away. — Jeffrey Holman (@Poppenz) November 9, 2019 Nach dem Rauch durch die extremen Buschfeuer in Australien kommt jetzt noch eine riesige Aschewolke in Neuseeland hinzu. Der Vulkan auf White Island ist der aktivste in Neuseeland. Der letzte Ausbruch fand hier 2013 statt. New Zealand's Whakaari volcano erupts — The Nation (@The_Nation) December 9, 2019 In Australien wüten die Brände weiter und bereits über 25% der Blue Montains sind zerstört. Am Sonntagabend, dem zember 2019 teilte die australische Feuerwehr mit, dass es in NSW 91 Busch- und Grasbrände gibt, von denen 48 nicht eingedämmt werden konnten. Netzfrau Doro Schreier Australien brennt aus Gier! – The bush fire season in Australia devastating Eine aktuelle Studie: Umwelt in Neuseeland steckt in ernsthaften Schwierigkeiten! – New report signals why New Zealand's Environment is in Serious Trouble! Indonesien – Der schreckliche Tanz auf dem Vulkan!
Auf der folgenden Grafik sehen Sie, wo in Neuseeland 2019 die Erde bebte. 2016 wurde Neuseeland von einem Beben der Stärke 7, 1 in Gisborne, ein Gebiet im Nordosten Neuseelands heimgesucht. Hier kam es zwischen März und Mai 2019 vermehrt zu Schwarmerdbeben. Erdbeben Neuseeland Neuseeland 'bedeckt' mit Rauch und Staub von wütenden NSW- und Queensland-Buschfeuern Die katastrophalen Buschbrände im ländlichen New South Wales und in Queensland sind jetzt so groß, dass die Auswirkungen Neuseeland erreicht haben. Die Städte auf der Südinsel sind mit dichtem schwarzem Rauch und Staub bedeckt. Mittlerweile ist auch die Nordinsel betroffen. NASA's Terra Satellite Sees Fire and Smoke from Devastating Bushfires in Australia "Der Staub und der Rauch der NSWfires sind auf Satellitenbildern ziemlich auffällig, wenn sie über die Tasmanische See auf die Südinsel Neuseelands transportiert werden", twitterte NIWA Weather im November "Ein Teil des Staubes könnte am Sonntagabend die Nordinsel überqueren. "
Eine "erhebliche Zahl" von ihnen kam offenbar aus Australien, wie Behördenvertreter in Canberra sagten. Etwa 30 waren zudem Passagiere des Kreuzfahrtschiffs "Ovation of the Seas", die einen Tagesausflug zu der Vulkaninsel unternommen hatten. Das Auswärtige Amt in Berlin hatte nach eigenen Angaben zunächst keine Informationen über mögliche Betroffene aus Deutschland. Tourist veröffentlicht Fotos der Katastrophe auf Online-Netzwerken Der Tourist Michael Schade, der sich gerade noch rechtzeitig von der Insel in Sicherheit bringen konnte, veröffentlichte in Online-Netzwerken Fotos und Videos von der riesigen Aschewolke über dem Vulkankrater. Er fotografierte auch erschütterte Touristen, die an der mit Asche bedeckten Küste der Insel auf Rettung warteten. Vulkan Whakaari: Letzter Ausbruch war 2016 Die Insel liegt rund 50 Kilometer vor der Nordküste Neuseelands in der malerischen Bay of Plenty. Sie ist vor allem bei abenteuerlustigen Touristen beliebt. Jedes Jahr besuchen etwa 10. 000 Menschen den Vulkan.
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