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Die Flexibilität des Stoffes ist sehr hoch und bietet damit einen guten Tragekomfort. Hohe Flexibilität und natürliches Aussehen Ein weiterer Vorteil ist Unzerbrechlichkeit, die durch die hohe Flexibilität entsteht. Durch das natürliche Aussehen des Materials ergibt eine besonders ästhetische Prothese. Zunächst war das Material für Zahnersatz gedacht, der nur provisorisch hergestellt wird, bis die endgültige Lösung fertig ist. Jedoch gibt es jetzt immer mehr Patienten, die den Zahnersatz dauerhaft aus diesem Material haben. Das medizinische Produkt ist CE-zertifiziert und sehr gut verträglich. Schnelle Herstellungszeit garantiert Ein weiterer Vorteil ist die schnelle Herstellungszeit innerhalb nur weniger Tagen. Nach einem Gebiss-Abdruck durch den Zahnarzt benötigt der Zahntechniker in der Regel nicht mehr als 2-3 Tagen um die Valplast-Prothese herzustellen. Zudem ist die Valplast-Prothese relativ preisgünstig und schnell in der Herstellung. Für Allergiker besonders geeignet Als Zahnersatz für Allergiker ist die Valplast Prothese unersetzlich und kann so vielen Patienten dazu verhelfen, wieder ein funktionsfähiges Gebiss zu bekommen.
Wenn Sie sich für eine Teleskopprothese interessieren, kann Ihr Zahnarzt Sie dazu beraten. Vor der Behandlung wird Ihr Zahnarzt Ihnen einen Heil-und Kostenplan für die Zahnprothese und die Kosten der Behandlung erstellen. Wovon werden die Kosten für Ihre Zahnprothesen beeinflusst? Die Kosten für diese Zahnprothesen fallen sehr unterschiedlich aus. Sie sind abhängig von: dem verwendeten Material der Anzahl der benötigten Teleskopkronen dem Honorar für den Zahnarzt. Für Teleskopkronen aus Gold sind die Kosten zum Beispiel relativ hoch im Vergleich zu Nicht-Edelmetall. Da die Anfertigung der Kronen besonders teuer ist, weil viel aufwändiger als der Rest der Zahnprothese, wird Ihr Zahnersatz teurer, je mehr Teleskope benötigt werden. Auch sind die Herstellungskosten für herausnehmbaren Zahnersatz im Oberkiefer meist etwas höher als im Unterkiefer. Die Kosten für eine Versorgung mit einer solchen Prothese liegen bei ca. 3. 000 € bis 10. 000 €. Hier den Preis für meine Teleskopprothese berechnen Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Wenn aber bereits zu viele Zähne fehlen und Implantate nicht in Frage kommen, ist oft nur noch herausnehmbarer Zahnersatz möglich. Teleskopprothesen sind eine hervorragende Versorgung, um das Tragegefühl von unsichtbarem, festsitzendem Zahnersatz zu ermöglichen und sich den Preis für Implantate zu sparen. Voraussetzung ist allerdings, dass noch geeignete Pfeilerzähne vorhanden sind. Für zahnlose Kiefer kommt ohne Implantate nur herausnehmbarer Zahnersatz in Frage. Die Vor- und Nachteile im Überblick Auch wenn diese Zahnprothesen eine tolle Möglichkeit für Patienten sind: Herausnehmbarer Zahnersatz in Form von Teleskopprothesen hat wie jeder Zahnersatz Vorteile und Nachteile.
Daher nennt man diese Teilprothesen auch kombinierter Zahnersatz. Auf die eigenen Zähne wird eine Teleskopkrone festzementiert, die Primärkrone, auch Innenteleskop genannt. Diese Krone ist nicht herausnehmbar und sieht auch nicht aus wie ein Zahn, sondern eher wie ein Kegel. Sie dient dazu, dass die Sekundärkrone oder das Außenteleskop passgenau daraufgesteckt werden kann und über Reibung ein fester Halt entsteht. Die Außenkronen sehen aus wie ein echter Zahn und sind in die Zahnreihe der herausnehmbaren Zahnprothese integriert. Einmal eingesetzt kann die Teleskopprothese immer wieder herausgenommen werden. Welche Materialien kommen zum Einsatz? Die Teleskopkronen werden aus Metall gefertigt, die Prothese Kunststoff. Die äußeren Teleskope können zahnfarben verblendet werden, so dass sie dieselbe Farbe haben wie die Ersatzzähne aus Kunststoff. Für wen ist der Teleskopzahnersatz geeignet? Viele Patienten wünschen sich für ihren herausnehmbaren Zahnersatz den Komfort und die Ästhetik von festsitzendem Zahnersatz.
Das Verfahren ist sehr schonend für die Zahnsubstanz-Zähne müssen nicht abgeschliffen oder anderweitig präpariert werden-und für den Geldbeutel. Inhalt bewerten [Stimmen: 186 Durschnitt: 3. 1]
Das nicht-starre Material stellt eine sinvolle Basis für herausnehmbare Teilprothesen dar. " Harvard School of Dental Medicine, Boston USA Wer kann von der Valplast Prothese profitieren?
Eine Teilprothese oder Vollprothese ersetzt Ihnen verlorengegangene Zähne – doch oft sitzt der herausnehmbare Zahnersatz nicht gut und ist mit großen, sichtbaren Klammern an den Zähnen befestigt. Teleskopprothesen können Abhilfe schaffen: Lesen Sie hier alles über die ästhetische Lösung mit hohem Tragekomfort. Was ist eine Teleskopprothese? Eine Teleskop-Prothese ist eine Teilprothese oder Vollprothese zum Ersatz fehlender Zähne. Die herkömmliche herausnehmbare Prothese ist über Klammern an den Restzähnen befestigt oder wird im Falle der Totalprothese über Saugwirkung am zahnlosen Kiefer gehalten. Häufig ist der Halt dieser Zahnprothesen ein Problem, oder Patienten möchten als Zahnersatz keine metallenen Klammern sichtbar im Mund tragen. Ganz anders die Teleskopprothese. Sie wird als Teilprothese von außen unsichtbar an den Restzähnen oder, im Falle eines zahnlosen Kiefers, an Implantaten verankert. Wie ist eine Teleskopprothese aufgebaut? Diese Zahnprothese besteht aus einem festsitzenden Teil, der an den Restzähnen verankert wird und einem herausnehmbaren Teil, der eigentlichen Zahnprothese.
Gesetzliche Krankenversicherungen bezuschussen diese Zahnprothesen unter bestimmten Bedingungen. Normalerweise ist die Regelversorgung ein herausnehmbarer Zahnersatz mit Metallklammern, der über den Festzuschuss übernommen wird. Diesen Festzuschuss bekommen Sie auch für Teilprothesen mit Teleskopen. Ihr Eigenanteil ist dann natürlich deutlich höher als bei einer Klammerprothese. Wenn Sie nur noch drei Restzähne haben oder nur noch die Eckzähne vorhanden sind und die Backenzähne fehlen, kann die Teleskopprothese auch eine Kassenleistung sein und höher bezuschusst werden. Hier lohnt sich auch ein gut geführtes Bonusheft. Lassen Sie sich hierzu beraten. Bei Privatversicherten und Zahnzusatzversicherungen hängt die Kostenübernahme vom jeweiligen Tarif ab.
Die Valplast Prothese. Für Kunststoff-Allergiker besonders geeignet Wer heute eine Zahnprothese benötigt, ob als junger Mensch eine nur teilweise oder eine vollständige, wenn die Zähne aufgrund des Alters nicht mehr vollständig sind, der stellt höhere Ansprüche an deren Nutzung und auch an das Aussehen, als das noch vor einigen Jahren der Fall war. Außerdem häufen sich die Fälle, in denen bestimmte Materialien, wie z. B. Kunststoffe nicht mehr so gut vertragen werden, da es immer mehr Allergiker gibt, die daraus resultierend auch mit dem Zahnersatz Schwierigkeiten haben. Die klammerlose Prothese aus Vinyl Für alle diese Betroffenen hat man es jetzt geschafft, ein Produkt zu entwickeln, das solche Probleme beheben kann. Die klammerlose und kunststofffreie Prothese von Typ Valplast wird aus Vinyl hergestellt. Der große Vorteil ist nämlich vor allem, dass sie für Kunststoffallergiker die lang erhoffte Chance bietet auf allergiesierende Acrylmonomere zu verzichten. Das Material ist kunststofffrei und enthält keinerlei Monomere.
Der Vorteil für das Aussehen kommt vor allem dadurch, dass keine Metallklammer sichtbar ist. Besonders für herausnehmbarem Zahnersatz im Frontzahnbereich ist diese Variante zu bevorzugen. Universitäten bestätigen die positiven Eigenschaften Inzwischen haben schon etliche Universitäten die Eigenschaften der Valplast-Prothesen untersucht und die hervorragenden Qualitäten des Materials bestätigt. Nachdem die klammerlose und elastische Prothese bereits in den USA einen wahren Siegeszug hinter sich hat, wird es nun auch hierzulande begeistern. Denn zu den genannten Vorteilen kommt auch noch ein geringes Gewicht und damit ein besonders hoher Tragekomfort. Was sagen führende Universitäten über Valplast? "Die objektiv-visuellen Ergebnisse und die subjektiven Eindrücke der Probanden lassen eine hohe Zufriedenheit mit dieser Art von prothetischer Versorgung erwarten" Universität Bonn "Valplast zeigte eine gute Anpassung an die Schleimhaut und Retention; es beschädigte nicht die prothesentragenden Bereiche und die Restbezahnung […].
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