Wo Stehst Du
Die Kommunikationsbehörde Austria, kurz KommAustria, ist die österreichische Regulierungsbehörde für elektronische Audiomedien und elektronische audiovisuelle Medien. Die Behörde wird seit Jänner 2004 von Mag. Michael Ogris geleitet. Dieser ist seit der Umstrukturierung in eine weisungsfreie und unabhängige Kollegialbehörde mit 1. Oktober 2010 auch ihr Vorsitzender. In sämtlichen Aufgaben wird die KommAustria vom Fachbereich Medien der RTR unterstützt. Seit ihrer Gründung auf Basis des KommAustria-Gesetzes im Jahr 2001 vergibt die KommAustria Zulassungen für Privatfernsehen und -radio, sie ist für die Frequenzverwaltung im Rundfunkbereich verantwortlich, fungiert als Rechtsaufsichtsorgan für die privaten Rundfunkveranstalter und ist zuständig für die Vorbereitung und Einführung des digitalen Rundfunks. Seit Jänner 2004 obliegt der KommAustria auch die Vergabe der Presse- und Publizistikförderung. Seit August 2004 kontrolliert die KommAustria zusätzlich die Einhaltung der werberechtlichen Bestimmungen durch den ORF und die privaten Rundfunkveranstalter.
Seit 1. Oktober 2010 ist die KommAustria zudem mit der umfassenden Rechtsaufsicht über den Österreichischen Rundfunk und dessen Tochtergesellschaften, mit der Rechtsaufsicht über private Anbieter audiovisueller Mediendienste im Internet sowie mit Aufgaben nach dem Fernseh-Exklusivrechtegesetz betraut. Mitglieder der KommAustria Die KommAustria setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Mag. Michael Ogris (Vorsitzender) Dr. Susanne Lackner (Vorsitzenden-Stellvertreterin) Dr. Martina Hohensinn Mag. Thomas Petz, LLM (Berkeley) Dr. Katharina Urbanek Nachfolgend finden Sie die Geschäftsordnung sowie die Geschäftsverteilung der KommAustria: Geschäftsordnung und Geschäftsverteilung der KommAustria Weisungszusammenhänge Die Mitglieder der KommAustria sind in Ausübung ihres Amtes unabhängig und an keine Weisungen gebunden. Der Bundeskanzler hat kein Weisungsrecht gegenüber der KommAustria. Er ist jedoch befugt, sich über alle Gegenstände der Geschäftsführung zu unterrichten und alle einschlägigen Auskünfte zu verlangen.
Gegen Bescheide der KommAustria kann Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) erhoben werden. Danach steht den Parteien grundsätzlich der Rechtszug zum Verwaltungsgerichtshof (VwGH) beziehungsweise Verfassungsgerichtshof (VfGH) offen. Amtsstunden Die Amtsstunden und Zeiten des Parteienverkehrs finden Sie in der Rubrik " Über uns " im Bereich der RTR, der Geschäftsstelle der KommAustria.
Unter ständigem Rühren arbeiten Sie dann das Mehl ein, bis ein glatter, weicher Teig entsteht. Im nächsten Schritt formen Sie aus dem Teig kleine Kugeln, die Sie in einem Abstand von ca. 5 cm auf das Backblech setzen. Mit einem Kochlöffelstil oder dem Finger drücken Sie Löcher in die Mitte der Kugeln. Diese Löcher füllen Sie nun mit der Marmelade oder dem Gelee. Die Marmeladen-Weihnachtsplätzchen brauchen bei ca. 200 °C Ober-/Unterhitze etwa 10 Minuten zum Backen. Weihnachtsplätzchen mit Marzipan Dieses Weihnachtsplätzchen Rezept ist etwas anspruchsvoller und zeitintensiver als die anderen. Wenn man das Endergebnis betrachtet, lohnt sich der Aufwand jedoch allemal – mit den drei Schichten und der Walnuss als i-Tüpfelchen erinnern diese Weihnachtsplätzchen eher an eine Praline als an einen Keks. Für 60 Stück brauchen Sie: Zutaten: 60 g Walnüsse 300 g Marzipan 300 g Mehl 200 g Puderzucker 200 g Butter 130 g Puderzucker 1 Eigelb ½ Vanilleschote 100 g Aprikosenmarmelade 100 g Zartbitter-Kuvertüre Zubereitung: Schneiden Sie die Vanilleschote der Länge nach auf und kratzen Sie das Mark mit einem Messer heraus.
Zum Test einfach einen Magneten an den Topfboden halten – wird er angezogen, ist der Topf für ein Induktionskochfeld geeignet. Induktionskochfelder arbeiten mit einem starken Magnetfeld. Abhängig vom Gerät kann nicht hundertprozentig ausgeschlossen werden, dass es zu einer Beeinflussung kommt. Mehr über den Gesundheitsaspekt von Induktionskochfeldern haben wir in einem eigenen Beitrag geschrieben. Gaskochfeld und Gasherd Neff Gaskochfeld mit 9 Stufen; Fotocredit: © Neff Die erste Wahl vieler ambitionierter Köche ist das Gaskochfeld. Denn die Flamme eines Gasherds bringt sofort die volle Power und reagiert sehr schnell, wenn Temperaturänderungen gewünscht sind. Für Koch-Neulinge ist das Kochen auf offener Flamme jedoch meist etwas gewöhnungsbedürftig. Außerdem braucht es einen Gasanschluss in der Küche. Gaskochfeld: Vor- und Nachteile Durch einen niedrigem Energieverbrauch ist ein Gasherd günstig im Betrieb. Mit einem Gaskochfeld kann direkt losgekocht werden. Mit dem Zünden der Flamme ist sofort die komplette Hitze da.
Wo Stehst Du, 2024