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Nach der Kastration wird nur das sexuelle Konkurrenzverhalten gegenüber anderen potenten Rüden gemindert. Unschöner Ausfluss verschwindet durch Kastration Es ist wahrscheinlich, dass es nach der Kastration weniger Konflikte und Beißereien mit anderen Hunden geben wird. Zudem wird der Rüde weniger umherstreunen und keinen "heißen" Hündinnen mehr hinterher laufen. Ein anderer Grund für die Operation ist der weißliche Ausfluss, den geschlechtsreife Hunde häufig in der ganzen Wohnung verteilen. Diese tröpfchenartige Ausscheidung nennt sich "Präputialkatarrh" und stellt für viele Hundehalter ein hygienisches Problem dar. Nach einer Kastration verschwindet der Ausfluss binnen weniger Tage. Besteigen durch Erziehung stoppen Die sogenannte Hypersexualität ist hingegen kein Grund für eine Kastration. Vor allem Zwerghunde entwickeln in der Pubertät den Drang, Objekte wie Kissen zu besteigen oder die Beine von Menschen zu umklammern. Dabei machen sie Kopulationsbewegungen. Die Hypersexualität lässt sich mit erzieherischen Maßnahmen abtrainieren, indem das Besteigen konsequent unterbrochen und bestraft wird.
Häufige Opfer der Parasiten sind Hunde. Wir geben Tipps, wie Sie Ihren Hund schützen können. Zecken: Schützen Sie Ihren Hund vor den lästigen Krabbeltieren Beim Welpenkauf sollten Sie Rasse und Verkäufer mit Bedacht wählen, damit der Welpe körperlich und psychisch gesund ist und sich problemlos ins Familienleben eingliedert. Hier die wichtigsten Regeln für den Welpenkauf. Welpenkauf: Was Sie beachten sollten Lautes Knallen und Feierstimmung bis in die frühen Morgenstunden– was Menschen an Silvester genießen, ist für die meisten Hunde Stress pur. Wir geben Tipps, wie sie Ihren Hund unterstützen können, mit der Angst vor dem Silvesterkrach umzugehen. So bereiten Sie Ihrem Hund ein stressfreies Silvester
Kastration Hund - warum? Es gibt viele Gründe, die für die Kastration beim Hund sprechen. Es gibt aber auch Gründe, die gegen eine Kastration sprechen bzw. Probleme, die durch eine Kastration nicht dauerhaft gelöst werden. Zweifellos macht es eine Kastration möglich, dass sich der Hund nicht mehr vermehren kann, d. h. er kann sich frei in Gruppen von anderen Hunden bewegen, ohne dass die Gefahr ungewollten Nachwuchses besteht. Dies gilt insbesondere für Jagdhunde, Arbeitshunde, etc. Erkrankungen wie z. B. beim Rüden Hodentumoren oder ein Kryptorchismus (einer oder beide Hoden liegen in der Leiste oder Bauchhöhle) machen zudem eine Kastration medizinisch notwendig. Das Gleiche gilt für Eierstocks-, Gebärmuttertumore oder Gebärmutterentzündung (Pyo-, Hämometra) der Hündin. Auch tritt recht häufig eine Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) bei der meist älteren Hündin auf, die zyklusabhängig entsteht, und bei der daher die Kastration einen wichtigen Teil der Therapie darstellt. Übrigens: Tiere, die aus dem Tierheim vermittelt werden, sind in der Regel kastriert.
Dies funktioniert auch mit einigen Arzneimitteln, die den natürlichen Hormonen ähnlich sind. Diese werden unter die Haut gespritzt – je nach Präparat einmal monatlich oder im Abstand von zwei bzw. drei Monaten. KASTRATIONSBESTRAHLUNG Auch mit Röntgenbestrahlung kann eine Kastration durchgeführt werden, Fachleute sprechen dann von einer Menolyse. Ionisierende Strahlung zerstört dann dauerhaft die Keimdrüsen. Dieses Verfahren ist jedoch veraltet und wird in der Regel nicht mehr angewandt, da es zu Schädigungen der DNA kommen kann. Was sind die Risiken des Eingriffs? Eine Kastration ist ein schwerer Eingriff in den Hormonhaushalt. Neben der Zeugungsunfähigkeit, kommt es auch zu Antriebsarmut, geringerer Aggressionsbereitschaft und Libidoverlust. Depressionen können ebenso auftreten wie eine Veränderung der Behaarung, Osteoporose, Bluthochdruck und Stoffwechselstörungen. Kann man zu einer Kastration gezwungen werden? Nein, das ist in Deutschland verboten, der Eingriff erfordert die Einwilligung des Betroffenen.
Denn auch für andere Zwecke, beispielsweise für den Leistungssport, kann Testosteron zum beschleunigten Muskelaufbau verwendet werden (Doping). Auf diese Weise kann auch ein kastrierter Sexualtraftäter seinen Trieb wieder reaktivieren. ich denke als grundlage für eine sinnvolle diskussion sollte das jetzt reichen. meine meinung ist, das man diese maßnahme so im gesetz verankern sollte das jeder straftäter, egal ob vergewaltiger oder pädophiler, sich einer chemischen kastration mit regelmäßigen kontrollen unterziehen MUSS. denn mal ehrlich. rückfällig werden verdammt viele. und sowas hat nicht mit einem schwachen willen oder reiner krimineller energie zu tun sondern mit einer störung sexualität. melden Chemische Kastration von Sexualstraftätern 02. 2011 um 15:44 Ich habe dazu, bevor ich meine Meinung abgebe, eine Frage: ist die Wirkung dieser chemischen Kastration physisch oder auch psychisch? Ich meine: nimmt sie dem Taeter den Wunsch nach Sexualitaet, oder fuehrt sie lediglich zu einem Ausbleiben einer Errektion?
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